Vom Schranken vor der Rettenbachalm geht es durch die Weite der Alm zum Eingang des engen Rettenbachtales, durch einen Tunnel zur Landesgrenze Oberösterreich/Steiermark. Diese verläuft an der Holzbrücke über den Bach. Stets leicht ansteigend an steilen Felswänden vorbei bis zum steilen Anstieg des sogenannten Blaa-Bühels (Achtung kurz vorher Weiderost) hinauf zur Blaa-Alm. Von dort die geschotterte Zufahrtsstraße hinaus bis zur Auffahrt auf die Loser-Panoramastraße. Ab hier auf Asphalt bis Altaussee. Am Ortseingang gegen die Einbahn, dann die Hauptstraße überqueren und der Straße bis zum Hotel Seevilla folgen.
Am Hotel Seevilla nach rechts zur Seeklause, nach der Brücke links zum Haus Gasperl, danach rechts hoch und durch den Wald bis zur Schotterstraße, dieser nach rechts hinauf bis zur Asphaltstraße am Bartlhof folgen. Dieser Straße bergab bis zu einer Brücke folgen, über die Brücke nach links hinauf zum "Dachsteinblick" auf der Anhöhe. Danach scharf links auf einen Waldweg abzweigen und duch den Wald Richtung Bärnmoos. Dann am Wiesenrand entlang zum Forstweg am Hochbehälter. Danach erreichen wir wieder die Hennermannwaldstraße. Dort nach unten und den Fußweg nach Osten bis Untertressen folgen.
Variante: am Dachsteinblick nach links bis zur "Hofmannsthal-Linde" weiterreiten. Durch die Siedlung Obertressen, nach den Häusern rechts in den Wald bis zum Hanischbühel, den Weg durch den Wald bis zum Sattelweg, diesem nach links und bald wieder nach rechts weiter bis zum Gehöft Hennermann folgen.
In Mosern angelangt der Asphaltstraße bis zum Ortseingang Grundlsee folgen, dann auf dem oberen Weg der Grundlseer Kirche zu bis zum Gasthof Schraml.
Ab dem Gasthof Schraml immer den oberhalb des Sees verlaufenden Weg, abwechselnd Asphalt, dann wieder Schotter, die freien Ausblicke zum See und die Berglandschaft genießend, folgen. Man passiert die Ortsteile Rösslern und Gaiswinkel, erreicht im "Kreuz" die Tischlerei Amon, wo eine Forststraße nach links abzweigt, die wieder oberhalb des Sees, auch oberhalb des Gasthofes Ladner bis in eine Schottergrube führt. In dieser aufgelassenen Grube betreiben die österreichischen Bundesforste eine große Fischzuchtanlage. An dieser nach links abzweigend rechts vorbei zur Schachner Mühle, dann ein kurzes Steilstück hinauf und nach Überquerung der Forststraße durch ein Waldstück hinunter zum See, womit schon der kleine Ort Gößl am östlichen Ende des Grundlsees erreicht ist. Zum Gasthof "Rostiger Anker" ist es nur mehr ein "Rösslsprung".
Weiter geht es vom "Rostigen Anker" auf der Straße, den Toplitzbach und den Stimitzbach überquerend Richtung Wienern. Am Südufer des Sees bis zu einem Holzlagerplatz, wo eine Forststraße, die "Arzbergstraße", scharf nach links abzweigt. Ab nun diese Straße stets bergauf rund 7 Kilometer über das Klaushöfl bis zur Salzaalm folgen. Höchster Punkt, 1.200 Meter Seehöhe. Bergab zum Rechenplatz, dort nach rechts hinaus bis zur Kochalm und auf Asphalt, den Salzabach abwärts nach Bad Mitterndorf.