Ein toller und erlebnisreicher Weg mit vielen spannenden Stationen für Familien und Abenteuerlustige mitten im Herzen des Wanderdorfes Soboth im Süden des Schilcherlandes
Unter dem Motto „WERDE ZUM SCHMETTERLING“ entstand bereits 2012 ein zwei Kilometer langer Rundweg für Jung und Alt mit vielen Erlebnisstationen. Seitdem wurde der Weg von über 5.000 Besuchern jährlich begangen. Das gute Echo veranlasste die Marktgemeinde den Weg zu erneuern. Nun, 2017, wurde die damalige Idee „von der Raupe zum Schmetterling“, von Tina Strauss, durch den Kunsthandwerker Edmund Enzi aufgegriffen, neu inszeniert und mit dem Gemeindeteam auf 20 Erlebnisstationen umgesetzt. Der Weg wurde für das Wandergütesiegel eingereicht.
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Graz / Wien bis Lieboch: Auf der Autobahn Richtung Graz (A2) bis zur Ausfahrt Lieboch. Weiter auf der B76 Richtung Eibiswald und Soboth
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Kärnten: Auf der Autobahn Richtung Klagenfurt (A2) bis Ausfahrt Lieboch. Weiter auf der B76 Richtung Eibiswald und Soboth; von Kärnten kann auch bei Griffen von der Autobahn abgefahren und dann über Lavamünd Soboth erreicht werden.
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Leibnitz: Fahrt über Arnfels, Oberhaag bis nach Eibiswald und Soboth
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Slowenien/Eibiswald: Fahrt über den Radlpass auf der B76 Richtung Eibiswald, dann weiter nach Soboth
Empfehlung: Holen Sie sich einen Rucksack mit der Traumbrille und dem Sinnverstärker an der ersten Station beim Wanderwirt Alpengasthof Messner ab.
mit den ÖBB nach Wies-Eibiswald, danach mit Bus oder Taxi weiter nach Soboth Ort.
Beim Alpengasthof Messner sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Die Sammelmappe "Bewegen.Genießen.Erholen" erhalten Sie kostenlos im Tourismusbüro in Eibiswald und bei den Betrieben der Region Schilcherland. Die Mappe "Bewegen.Genießen.Erholen" erhalten Sie kostenlos im Tourismusbüro in Eibiswald und bei den Betrieben der Region Schilcherland. Die Mappe "Bewegen.Genießen.Erholen" erhalten Sie kostenlos im Tourismusbüro in Eibiswald und bei den Betrieben der Region Schilcherland.