Hebalm-Extras: Vom Dom des Waldes zum Hebalmsee
Diese leichte Wanderung führt vom Dom des Waldes über den Hebalmsee wieder an seinen Ausgangspunkt zurück. Der Weg verläuft auf gut begehbaren Saumwegen und Fußpfaden, die durch einen Wald verlaufen.
Exakt auf der Grenze zwischen Steiermark und Kärnten unweit des Parkplatzes beim neu angelegten Hebalmsee erhebt sich verborgen im Wald ein Naturdenkmal, ein so genannter Felsofen. Um ihn herum haben kunstsinnige Menschenhände den Umriss des Doms von Mailand hölzern in die Natur gezeichnet. Ein sachkundig angelegter Wanderpfad führt weiter zu einer felsig dem Wald entragenden Aussichtsplattform.
Beim nun schon neugierigen Weiterschreiten überrascht der unvermutet auftauchende Blick auf einen von den Wellen des Hebalmsees umspülten Felsturm. Freie Fluren lassen den Blick weit ins Bergland Unterkärntens schweifen und bald hat sich die Runde geschlossen.
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- A2 Südautobahn, Abfahrt Packsattel
- Richtung Hebalm fahren und der Beschilderung folgen
Vom Parkplatz beim Dom des Waldes weisen uns eine Schautafel des Mailänder Domes und die Wegverlaufsbeschilderung den Zugang zum fünftürigen Portal des auf Holzplanken begehbaren, originalmaßstäblichen Grundrisses des Bauwerkes. Wir umrunden es gegen den Uhrzeigersinn und entdecken dabei in dessen Mitte eine der ortsüblichen Öfen genannte Felsformation, die hier in einen lauschigen Freiluftveranstaltungsplatz integriert ist. An der linken vorderen Abside verlassen wir den Dom, steigen an weiteren Öfen vorbei kurz ab und treffen auf einen Forstweg, dem wir entlang talseitig sich öffnender Almflächen mit prächtigem Fernblick zu Seetaler- und Saualpe folgen. Die Reste eines verfallenden Almhüttchens wehren sich hier erfolglos gegen den endgültigen Zusammenbruch.
Beim folgenden Waldanstieg auf einem reizvollem Pfad achten wir wieder auf einige wie Urzeit-Ungetüme im Wald verstreute Öfen, aber auch auf im Bodenbewuchs verborgene Wasser-Ansammlungen, um trockenen Fußes an zwei Rastplätzen vorbei die auf einer Felskuppe platzierte Panorama-Aussicht am höchst gelegenen Punkt der Runde zu erreichen. Nun geht es in angenehm gleichmäßigem Gefälle talwärts – ein versumpfter Quellverlauf am Weg weckt uns kurz aus dem beschaulichen Dahinschreiten. Plötzlich tut sich vor uns ein Geländeabbruch auf, aus dessen Grund uns der bezaubernde Hebalmsee entgegenblickt. Wir genießen dessen Anblick und das eindrucksvolle Panorama der Wälder und Bergkämme. Einige Meter abwärts haben wir den Rundweg geschlossen.
Dom des Waldes: Holzsteg
Hebalmsee
Aussichtsplattform Kampelekogel
Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht möglich.
Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
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Hebalmsee_Flora | © Smac GmbH | Smac GmbH
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Hebalmsee | © Smac GmbH | Smac GmbH
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Aussichtsplattform: Kampelekogel | © TV Steirische Rucksackdörfer/Schmid | TV Steirische Rucksackdörfer
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Aussichtsplattform: Kampelekogel | © TV Steirische Rucksackdörfer/Schmid | TV Steirische Rucksackdörfer
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Dom des Waldes | © Werbeagentur SMAC | Sven Raters
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Dom des Waldes | © Werbeagentur SMAC | Sven Raters
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Dom des Waldes | © Region Graz | Tourismusverband Lipizzanerheimat
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Dom des Waldes | © Werbeagentur SMAC | Sven Raters
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