Beim Stadtpark in Bärnbach beginnt unsere Wanderung. Wir gehen über die Hauptstraße entlang der Stadionstraße und folgen der grün-weißen Wegmarkierung, bis wir die Fischergasse erreichen. Hier biegen wir rechts ab und kommen zur Kainach. Hier geht es entlang des Promenadenweges bis zur Brückengasse, wo wir uns wieder rechts halten. Nach Überschreitung der Kainach führt rechts ein kleines Wegerl den Berg entlang. Nach 15 Minuten erreichen wir die Hochtregister Straße, die wir überqueren. 10 Minuten gehen wir den Gehsteig entlang, ehe wir zur Jausner-Kapelle gelangen und rechts abzweigen.
Wir spazieren an einem kleinen Weingarten mit Klapotetz vorbei und wandern dann entlang von "Ödland", der ehemaligen Bergbaugrube Oberdorf. Obwohl diese Landschaft sehr verlassen wirkt, lässt sie einen Rückschluss auf die Vergangenheit zu. Wir marschieren munter leicht bergab weiter und erreichen kurz darauf das Tregisttal und die asphaltierte Straße. Wir halten uns rechts und machen die "Tregist-Schleife", bis wir die Tregister-Dorfkapelle sowie auch das Franz-Weiß-Museum erreichen.
Wir haben hier auch die Möglichkeit zum Einkehren und unsere Kraftreserven wieder aufzutanken. Zurück geht's dann ein kurzes Stück auf der gleichen Strecke wie beim Hinweg. Erreichen wir die Brücke, gehen wir allerdings geradeaus weiter. Wir kommen nun in den hintersten Graben des Tregisttales. Begleitet werden wir dabei von grüner uns belebender Natur sowie von einem rauschenden Bächlein. Die Straße beginnt jetzt immer mehr zu steigen.
Bei einer scharfen Rechtskurve halten wir uns geradeaus weitere und gehen nun auf einem Waldwiesenweg (der Markierung folgend) weiter.
Zuerst verläuft unser Weg ein kurzes Stück bergab, dann überqueren wir zwei kleine Brücken und für ein paar hundert Meter bewegen wir uns auf einem schmalen und stark steigenden Wegerl. Im Wald sehen wir immer wieder ein paar künstliche Wildtiere. Diese Figuren stammen vom ursprünglichen Husky-Dorf.
Wir erreichen diese aufgelassene Tierstätte, wandern gemütlich und haben noch ein kurzes Stück leicht bergauf, bis wir schließlich den höchsten Punkt unserer Wanderung erreichen.
Nach insgesamt 7,8 km erreichen wir die asphaltierte Bergstraße, überqueren diese und folgen dem kurzen Stichweg bis wir wieder die Bergstraße erreichen. Hier halten wir uns rechts und marschieren bis zur starken Linkskurve. Dort biegen wir rechts der Beschilderung folgend ab und gehen Richtung Schrapfberg.
Kurz vor dem Betrieb Groß-Sorger gehen wir links den Waldrand entlang bergab, kommen zu einem Dammwild-Gehege, wo wir rechter Hand vorbeigehen und dem markierten Wegverlauf folgen. Es geht weiter bergab, bis wir wieder auf einen Schotterweg kommen, den wir vom Hinweg schon kennen. Wir erreichen die Brückengasse und gehen nun den gleichen Weg wieder zurück, bis wir nach insgesamt etwas mehr als 10 km das Ziel unserer Wanderung erreichen.