Wanderung Stanz-Brandstatt-Hochschlag - Touren-Impression #1 | © Hochsteiermark Wanderung Stanz-Brandstatt-Hochschlag - Touren-Impression #1 | © Hochsteiermark

Stanz-Brandstatt-Hochschlag

Von der Brandstatt über einen wunderschönen, abwechslungsreichen Wanderweg Nr. 738 zur Stanzberger- und Maißhöhe und weiter zum Hochschlag. Die Landschaft ist von Weidewirtschaft geprägt.

Von der Brandstatt, einem Seitental der Stanz führt ein wunderschöner, abwechslungsreicher Wanderweg (Nr. 738) zur Stanzberger- und Maißhöhe und weiter zum Hochschlag. Dort angekommen kann man den gleichen Weg zurück gehen oder über den Ebenschlag (Wanderweg Nr. 740) weiter zur Hofbaueralm. Hier lohnt sich eine Einkehr. Herrliche Fernsicht in die Niederen Tauern, in die nördlichen Kalkalpen und ins Stuhleck-Wechselgebiet. Von dort kann man nach Jasnitz/Allerheiligen oder über den Traßnitzgraben direkt nach Stanz absteigen. 

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
November
Dezember

Tour in Zahlen

mittel
Schwierigkeit
13,9 km
Strecke
5:30 h
Dauer
946 hm
Aufstieg
955 hm
Abstieg
1579 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

S6 (Semmering-Schnellstraße) bis Abfahrt Kindbergdörfl, dort links nach Stanz, durch den Ort durch und am Ortsende rechts der Abzweigung „Brandstatt“ folgen. Unmittelbar nach der vierten Brücke über den Bach befindet sich bei der Straßengabelung „Retschgraben/Dickenbach“ ein gelbes Hinweisschild „Strasshof/Hochschlag“, kurz danach rechts die beschilderte Abzweigung „Schwaiggraben“. Hier kann man bachseitig entlang der Straße parken.

Bei der Gabelung „Retschgraben/Dickenbach“ folgt man dem gelben Hinweisschild „Strasshof/Hochschlag“ und geht durch einen Bauernhof bis zum Waldrand, wo man auf eine weitere Hinweistafel und den Beginn eines markierten Weges trifft. Die Markierungen führen bergauf zunächst in einem Hohlweg durch den Wald, später über mehrere Überstiege und Weideabschnitte, aber im Wesentlichen immer dem Rücken entlang bis zu einer hölzernen Hinweistafel „Strassegg“ nach rechts. Hier macht der Steig einen Haken und dreht gleich wieder nach links, um als Wiesenweg leicht bergauf weiterzuführen. Man folgt den Markierungen, die weiter oben über eine offene Weidekuppe führen und dahinter nach einem weiteren Überstieg geradeaus weiter (nicht nach links unten in Richtung „Posegg“) bis zu einer beschilderten Weggabelung. Hier wendet man sich in spitzem Winkel nach rechts und folgt der gelben Hinweistafel  „Hochschlag/Rennfeld“, gelangt entlang der Markierungen leicht bergab zu einem Sattel und anschließend wieder bergauf am Rücken durch lichten Wald. Man biegt nach dem Übersteig scharf nach rechts ab, um steil am Zaun entlang hochzusteigen und dabei wieder Markierungen zu entdecken, die weiter oben zu einer Querung nach links in den Wald führen, wo der Pfad sehr deutlich wird. Über eine Wiese geht es schräg bergauf und weiter im Wald auf einem Ziehweg zurück zum Bergkamm, auf dem der markierte Pfad bald sehr steil bergauf bis zum Gipfel des Hochschlags führt.

Die Einkehr bei der Hofbaueralm wertet das Erlebnis noch einmal auf!

Anreise mit der Mürztaler Verkehrsgesellschaft 

Galerie

Wie wird es die Tage

Kindberg (565m)

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Es ist wechselnd bis stark bewölkt und weitgehend trocken.
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07.11.2024
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08.11.2024
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Naturpark-Bank | © Alpengasthof Moser - ArisMedia

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