Wanderung Unterer Trahüttnerweg Nr. 1 - Touren-Impression #1 | © TVB/Südsteiermark/Brigitte Kügerl Wanderung Unterer Trahüttnerweg Nr. 1 - Touren-Impression #1 | © TVB/Südsteiermark/Brigitte Kügerl

Unterer Trahüttnerweg Nr. 1

Bestaunen Sie die Schluchten der Klause und lassen Sie sich von dem Weitblick auf der Burg Deutschlandsberg verführen. Dieser Weg ist für anspruchsvollere Wanderer.

Wunderschöner Rundweg nach Trahütten, vorwiegend durch den Wald mit herrlichen Ausblicken. Beim Klausen Eingang starten wir und zweigen nach 50 m links beim Kreuz zum Ruhri-Panoramweg. Danach folgen wir einem steilen, langen Fußweg durch den Wald bis zur asphaltierten Hofzufahrt. . Der Weg führt uns nun über den Spengerweg zur Weinebene-Landesstraße, auf dieser wir nun ca. 600 m bergauf gehen, dort genießen wir die herrliche Fernsicht und das Rotwildgehege. Beim Gemeindeamt überqueren wir die Weinebene-Landesstraße und der Abstieg erfolgt über den Alpenvereinsweg Nr. 14, dem so genannten Jägersteig.  Flussabwärts wandern wir dann weiter durch die romantische Klause, um am Ende dieses reizvollen Naturjuwels wieder beim Ausgangspunkt anzukommen.

 

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
Oktober
November
Dezember

Tour in Zahlen

mittel
Schwierigkeit
7,6 km
Strecke
2:30 h
Dauer
230 hm
Aufstieg
230 hm
Abstieg
1050 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Von Graz kommend über die A9, beim Autobahn-Knoten Graz-West auf die A2 Richtung Klagenfurt.
Abfahrt Lieboch nehmen und entlang der B76 Richtung Lannach-Stainz-Deutschlandsberg.
Das Highlight auf diesem Weg ist das Naturgestöber. Hierbei können Sie Frau Michaela Ruhri dabei zusehen wie sie handverlesene Naturprodukte zu Naturkosmetik verarbeitet. 
Der nächste Bahnhof befindet sich in Deutschlandsberg.
Allgemeine Auskunft über öffentliche Verkehrsmittel in der Region: Fahrplan - GKB
Weinmobil Südsteiermark: Tel.: +43 (3454) 94127

Das Parken ist in Trahütten bzw. am Bahnhof in Deutschlandsberg möglich.

Tourismusbüro Deutschlandsberg, Tel.: +43 (5) 7730 300, 8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 40
www.suedsteiermark.com

Galerie

Wie wird es die Tage

Deutschlandsberg (370m)

morgens
sehr sonnig
7°C
0%
5 km/h
mittags
sehr sonnig
14°C
0%
5 km/h
abends
leicht bewölkt
9°C
0%
0 km/h
Überwiegend sonnig, später nur ein paar harmlose Wolken.
morgens
bewölkt
7°C
40%
0 km/h
mittags
bewölkt
10°C
0%
5 km/h
abends
leicht bewölkt
6°C
0%
0 km/h
Ein bewölkter und eher trockener Tag mit etwas mehr Sonne am Nachmittag.
04.11.2024
sehr sonnig
2°C 13°C
05.11.2024
sonnig
1°C 10°C
06.11.2024
sonnig
1°C 10°C
Naturpark-Bank | © Alpengasthof Moser - ArisMedia

Unterkünfte in der Nähe

Weiter zur Suche

Das könnte Ihnen auch gefallen

Unsere Touren-Empfehlungen

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
Das Gehöft Lenzbauer am Weg zur Sulm. | Christian Heugl | © TV Südsteiermark
Bad Schwanberg mittel
Strecke 13,2 km
Dauer 4:15 h

Eklogitweg Nr. 16 – Tour 49 lt. WK „Von der Alm zum Wein“

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
Kirche von St. Oswald Kloster | Brigitte Kügerl | © TV Südsteiermark
Bad Gams leicht
Strecke 4,1 km
Dauer 1:30 h

Moserrundweg in Kloster bei Deutschlandsberg

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
Schloss Hollenegg | Christian Heugl | © TVB/Südsteiermark/Christian Heugl
Bad Schwanberg mittel
Strecke 7,5 km
Dauer 2:15 h

Wolfgangiweg Nr. 8

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
Aussichtswarte Bad Schwanberg | Martina Schröttner | © TVB Südsteiermark/Martina Schröttner
Bad Schwanberg leicht
Strecke 3,9 km
Dauer 1:15 h

Kraftweg

Ortskern Bad Schwanberg | Christian Freydl | © TVB Südsteiermark/Christian Freydl
Bad Schwanberg
Strecke 4,1 km
Dauer 1:10 h

Rund um Graden - Weg Nr. 5

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
oswalder rundweg– tour 52 lt. wk „von der alm zum wein“_img_86733572 | WEGES | © TV Südsteiermark - WEGES
Aibl mittel
Strecke 17,8 km
Dauer 6:00 h

Oswalder Rundweg– Tour 52 lt. WK „Von der Alm zum Wein“

Erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln
Fotopoint auf St. Wolfgangi | Katharina Reinisch | © TVB Südsteiermark/Katharina Reinisch