5 Gründe für einen Thermenurlaub in der Steiermark
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- Grünkraft Steiermark, Lebensraum
1. Hier ist für jeden die passende Therme dabei
Egal ob romantischer Pärchenurlaub, sportlich-aktive Auszeit oder mit der ganzen Familie: Die Auswahl an Thermen in der Steiermark ist so groß, dass garantiert für jede und jeden das Passende dabei ist. Ein paar Beispiele gefällig?
- Thermenresort Loipersdorf: Adults-only Schaffelbad mit 14 Saunas, darunter Schwitzstadl und Infrarot-Sauna. Für Fans von Adrenalin: Wasserrutschen, Indoor-Wasserspielpark, Wildwasserstrudel und vieles mehr im Erlebnisbad.
- Rogener Bad Blumau: Eine märchenhafte Welt des Wassers, gestaltet von Friedensreich Hundertwasser mit magischen Ecken und Winkeln. Stärkste und höchst mineralisierte Thermalquelle im Thermen- & Vulkanland. Badetemperaturen von Nord- bis Südsee in 14 unterschiedlichen Becken. Highlight: Das Vulkania® Urmeer.
- H2O Hotel-Therme-Resort: Familien fühlen sich hier rundum wohl. Ein täglich wechselndes Animationsprogramm sowie eine Doppelreifenrutsche und ein Wasserspielgarten bringen Kinderaugen zum Strahlen. Während die Kleinen sich amüsieren, verbringen die Erwachsenen geruhsame Stunden in der großzügigen Saunalandschaft (ab 15 Jahren) mit über 5.000 m2 Saunagarten.
- Therme NOVA: Als „Therme der kurzen Wege“ hat man es hier nie weit - zwischen Almsaunalandschaft, Thermalbecken, Tropenwald und blauer Grotte kann man Entspannung in ihren unterschiedlichen Formen genießen. Außerdem liegt die Therme nur 35 Kilometer von der Landeshauptstadt Graz entfernt.
2. Die Wirkung des steirischen Thermalwasser
Die stressmindernden Eigenschaften von Thermalwasser sind mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Die Quellen der fünf Thermenorte Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg, Bad Loipersdorf, Bad Blumau und Bad Waltersdorf sprudeln zudem mit voller Kraft aus der Erde. Sie liegen in bis zu 3.000 Metern Tiefe und sind bis zu 110 Grad heiß. Das weiche, heilkräftige Thermalwasser schenkt Wärme und Wohlbefinden, versprüht Energie und Lebensfreude und trägt zu Schönheit, Gesundheit und innerer Balance bei.
3. Schwitzen belebt Körper und Geist
Besonders an kalten Wintertagen tut ein Saunagang so richtig gut. Die wohlige Wärme lockert die Muskulatur, stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass wir uns spürbar ausgeglichen und erholt fühlen. Ätherische Düfte, Musik oder Lichtspiele sorgen für einen besonderen Erholungseffekt. Und nach dem Saunagang bietet sich eine Erfrischung im Kneipp-Becken, am Crushed-Ice-Brunnen oder bei einer kalten Dusche an – das bringt den Kreislauf wieder in Schwung und verleiht neue Lebensenergie.
4. Sanfte Bewegung in der Natur
Eine leichte Wanderung, Rad fahren oder eine Schneeschuhtour: Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, findet in der Steiermark ebenfalls vielfältige Möglichkeiten dazu. Geführte Winterwanderungen und Schneeschuhtouren werden beispielsweise in der Region Graz angeboten. Hier kann man sich die Ausrüstung ganz unkompliziert ausleihen und hat zudem einen erfahrenen Tourguide an seiner Seite. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Tour auf den Rappoldkogel?
Besonders mild sind die Temperaturen im Winter im Thermen- & Vulkanland. Hier kann man beim Winterradfahren oder -wandern beispielsweise die Wanderdörfer Unterlamm, Riegersburg und Bad Loipersdorf entdecken oder sich von den sanften Hügeln und der Idylle der Murauen verzaubern lassen.
5. Top-Kulinarik und besondere Genussmomente
Was wäre ein Wellnessurlaub ohne kulinarisches Verwöhnprogramm? Die steirischen Thermen überzeugen auch hier mit Restaurants und lokalen Angeboten, die wahre Gaumenfreuden versprechen. Und natürlich darf auch ein Glaserl steirischer Wein nie fehlen.
Außerhalb der Wellnessoasen laden im Thermen- & Vulkanland Erlebnismanufakturen wie Zotter Schokoladen, Vulcano-Schinken oder die Fromagerie entlang der Vulkanland Route 66 zum Verkosten und Verweilen ein. Und auch die Region Graz überzeugt mit der GenussHauptstadt sowie zahlreichen kulinarischen Veranstaltungen. Bei den Kulinarium Steiermark-Betrieben lässt sich das Grüne Herz auch kulinarisch entdecken.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit unseren Partnerinnen und Partnern entstanden.