Stationen I + II: Am Haupteingang in den Kurpark befindet sich die Station I, diese ist Alfred Komarek gewidmet. Station II (Die Mitte Österreichs) befindet sich beim Erzherzog-Johann Denkmal ungefähr 50 Meter weiter im Kurpark.
Station III: Die nächste Station III (Gustav Mahler) erreicht man auf folgendem Weg: Die Postbrücke überqueren, bei der Sparkasse geradeaus an einigen Häusern vorbei. Vor der Handdruckerei Wach ist nun rechts der Anstieg über Stufen zur Sixtleite. Der Aufstieg mündet in eine asphaltierte Zufahrtsstraße, der man kurz folgt. Unmittelbar nach der Hecke zweigt rechts ein schmaler Weg ab und führt nach zirka 50 Meter zur Informationstafel.
Station IV: Ausgangspunkt: Narzissen Vital Resort Variante lang: Fünf Kilometer, Gehzeit: 1 ¼ – 1 ¾ Stunden Variante kurz: Drei Kilometer, Gehzeit: ¾ – 1 Stunde Anforderung: Leichter Gehweg Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenschutz, Getränk und Proviant Ausgangspunkt: Kurpark Bad Aussee Länge: Zirka zehn Kilometer, Gehzeit: 3 ½ – 4 Stunden Anforderung: Leichter Gehweg Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenschutz, Getränk und Proviant Höhenunterschied: Anstieg 200 Meter, Abstieg 190 MeterMan biegt in den schmalen, von Zäunen begrenzten Weg ein und geht zirka 50 Meter, vorbei an der „Villa Martens“ zur Sixtleitenstraße. Dieser folgt man rechts bis zur Salzkammergut Bundesstraße B 145 und überquert diese im Bereich des „Billa“. Am Gehsteig wandert man vorbei am Ameos Klinikum Bad Aussee und entlang der Sommersbergseestraße bis zum rechts gelegenen Feuerwehrhaus Reitern. Hier quert man die Straße und geht geradeaus durch verbautes Gebiet zur Wilhelm-Kienzl-Straße. Auf dieser gehts rechts ansteigend bis zur Straßengabelung. Man geht links auf einer Zufahrtsstraße in Richtung Narzissen Vital Resort. Am Beginn des Wanderwegs befindet sich links Station IV (Wilhelm Kienzl und Richard Eybner). Hier lädt eine Bank zum Verweilen ein. Der Dachstein im Südwesten ist der König der Gipfel, die das Ausseerland umrahmen.
Station V:Man folgt dem Weg in Richtung Narzissen Vital Resort – Solebad. Der markierte Weg (Markierung Alpengarten, Sommersbergsee) verläuft über den Parkplatz, quert die Zufahrtsstraße und führt geradeaus weiter. Die Markierung weist nach rechts leicht absteigend zum Graumoosweg, dem man nach links (Markierung Alpengarten, Sommersbergsee) ein kurzes Stück folgt. Er mündet in die Fischgasse und biegt unmittelbar danach rechts (Alpengarten, Sommersbergsee) in die Zufahrtsstraße Brennerlacke ab. Nach 200 Meter endet die Straße bei einem Bauernhof. Der Wanderweg (Markierung Alpengarten, Sommersbergsee) führt als Wiesenweg rechts entlang eines Zaunes und zahlreicher, auf moorigem Grund stehender Weiden über eine Wiese. Dort trifft man auf einen landwirtschaftlichen Güterweg, dem man rechts Richtung Alpengarten folgt. Er mündet kurz darauf in eine Zufahrtsstraße, in die man rechts (Markierung VIA ARTIS) abbiegt und bei der nächsten Abzweigung der Markierung folgt. Sie führt links hinauf zum Lenauhügel. Nach kurzem Anstieg erreicht man den Gedenkstein samt Station V (Nikolaus Lenau). Ein wunderbarer Rundblick über das Ausseerland lohnt die Mühe. Von nun an geht es bergab. Ein schmaler Wiesenweg führt hinunter zur Salzkammergut Bundesstraße B 145. Man quert die Straße, geht rechts zirka 30 Meter weiter und biegt links beim Feuerwehrhaus in die Hiasngasse ein. Dieser folgt man abwärts. Sollte man die Wanderung hier frühzeitig abbrechen wollen, geht man kurz geradeaus, dann rechts und über die Schmiedgutstraße im Ortsteil Reitern in zirka zwei Kilometern nach Bad Aussee zurück. Wenn man jedoch auch noch die Station VI erwandern will, dann zweigt man nach links zur neuen Wimmstraße ab. Die Straße querend führt der Weg auf der alten Wimmstraße steil bergab zur hohen Brücke über den Lupitschbach. Nach einem kurzen Anstieg geht man zirka einen Kilometer auf einer ebenen, dann leicht abfallenden Straße zur Wimmbrücke. Unmittelbar vor dieser führt die Klaus-Maria-Brandauer-Promenade rechts Traun abwärts. Auf dieser geht man durch einen lichten Waldbestand am rechten Traunufer einen Kilometer. Es geht 300 Meter weiter auf der Straße geradeaus bis zur Sulzstubenbrücke. Unmittelbar davor geht man wieder auf der Klaus-Maria-Brandauer-Promenade und erreicht nach ungefähr 750 Meter den Hauser-Steg. Von hier aus hat man die Möglichkeit, direkt nach dem Hauser-Steg nach rechts einen Kilometer zurück zum Ausgangspunkt zu gehen.
Station VI:
Wenn man noch genug Kondition und Lust hat um noch einen Auf- bzw. Abstieg zu machen, dann geht man geradeaus zur Altausseer Straße, quert diese und geht auf einer Zufahrtsstraße noch weitere 100 Meter geradeaus. Hier beginnt rechts ansteigend der Emil-Ertl-Weg, der in Serpentinen durch lichten Wald nach Obertressen führt, wo man bäuerliche Anwesen erreicht. Im Ersten, vulgo Preßl, verbrachte Sigmund Freud so manchen Sommerurlaub. Kurz darauf erreicht man die Sigmund-Freud-Straße. Man quert sie und steigt auf dem markierten Wanderweg über die Wiese empor zur Hofmannsthal-Linde.
Man setzt den Weg nach Osten zum Bauernhaus fort, zweigt dann links ab und geht kurz bergauf. Der Wiesenweg mündet in eine Zufahrtsstraße, der man rechts folgt. Am Feuerwehr-Depot vorbei geht man die Straße querend geradeaus und kommt zum Emil-Mariot-Weg. Er führt über Wiesen abwärts zu einer Zufahrtsstraße, der man links folgt. Am Schloss Ramgut rechts vorbei folgt man der Markierung wiederum nach rechts und erreicht kurz darauf abwärtsgehend die Frank-Thiess-Gasse. Nun kann man auf dieser Gasse, sie ist ein Teilstück der Blutschwitz-Straße, abwärts nach Bad Aussee gehen, oder man quert die Straße und setzt den Abstieg über die zahlreichen Stufen der Himmelsleiter fort. Unten angekommen erreicht man in wenigen Minuten das Ortszentrum von Bad Aussee.Geschafft!