Die Tour beginnt bei der Sabathyhütte, einem beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen in der Region. (Achtung der Parkplatz ist gebührenpflichtig) Von hier aus folgt ihr dem markierten Wanderweg Nr. 32, dem sogenannten Hatscheminpfad, Richtung Winterleitenhütte (achtung, im Winter nicht begehbar).
Der Weg führt zunächst durch dichte Wälder und offene Almwiesen. Die Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler werden allmählich beeindruckender, je weiter ihr an Höhe gewinnt. Nach einiger Zeit erreicht ihr die Winterleitenhütte auf 1.782 m Höhe. Diese Hütte liegt eingebettet in der alpinen Landschaft und ist ein idealer Ort, um eine Rast einzulegen und die frische Bergluft zu genießen.
Danach führt euch der Weg in Richtung Zirbitzkogel, dem höchsten Punkt der Wanderung. Der Pfad steigt weiter an und führt durch felsigeres Gelände. Der Abschnitt vom Winterleitensee bis zum Gipfel kann je nach Wetterlage steil und herausfordernd sein. Folgt dem markierten Weg 308.
Auf dem Zirbitzkogel angekommen, werdet ihr mit einem atemberaubenden 360-Grad-Panorama belohnt. Von hier aus erstreckt sich der Blick weit über das steirische Bergland bis hin zu den Kärntner Alpen und Slowenien.
Nach einer Pause und einem Zirbenschnapserl in der Schutzhütte folgt der Abstieg über die Rothaidenhütte. Der Weg ist zunächst steil und felsig, erfordert Trittsicherheit und Vorsicht, besonders bei feuchtem Wetter. Folgt dem Weg 320 bis zur zweiten Weggabelung und folgt weiter links dem Weg 46 Richtung Rothaidenhütte.
Hier könnt ihr gemütlich die Natur genießen und eine Rast einlegen.
Von der Rothaidenhütte setzt ihr den Rückweg zur Sabathyhütte auf Weg 47 fort. Der Weg führt weiter durch offene Wiesen und Almen hinunter ins Tal. Der Abstieg ist weniger steil.
Nach einer weiteren angenehmen Wanderung erreicht ihr schließlich wieder die Sabathyhütte, wo eure Rundwanderung endet.