Wir sind Herbstmeister!
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Wir sind auf Platz 1
Gemeinsam mit den Meinungsforscher:innen von Reppublika Research & Analytics befragt die Österreichische Hoteliervereinigung für den ÖHV-Urlaubsradar 1.000 Österreicher:innen nach ihren Urlaubsplänen. In den Herbstferien wollten 29 % auf Urlaub fahren, 58 % davon im Inland. „Herbstferien in Österreich stehen hoch im Kurs. Kulinarik, Kultur, Sport- und Wellnessangebote machen vielen Österreicher:innen Lust“, erklärt ÖHV-Präsident Walter Veit, Das gab es beim ÖHV-Urlaubsradar noch nie: Gleich sechs Destinationen schafften den Sprung auf das Siegerpodest! Angeführt vom Seriensieger Steiermark auf Platz 1 mit 20 Prozent teilten sich Wien, Niederösterreich, Kärnten, Salzburg und Tirol mit einem Respektabstand und je 12,4 Prozent Rang zwei.
Innerhalb der Steiermark ist unsere Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland die Nummer eins vor den Regionen Graz und Schladming-Dachstein, wenn es um einen Urlaub in den Herbstferien geht. „Genuss wird beim Herbst-Gast großgeschrieben, wir punkten mit unserer Kulinarik, den Thermen, wunderschönen Rad- und Wanderwegen oder vielen traditionellen Veranstaltungen.“, freut sich Sonja Skalnik, Vorsitzende der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland. Sie dankt allen Betrieben und MitarbeiterInnen in der Region, die diese Erfolge und ständig steigende Nächtigungszahlen im Thermen- & Vulkanland mit ihren Ideen, ihrem Einsatz und ihrer Gastfreundschaft erst möglich machen. „Und das nicht nur im Herbst, sondern das ganze Jahr über – wir haben uns in den letzten Jahren zu einer fixen Größe als Ganzjahresdestination entwickelt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, den wir in den nächsten Jahren noch intensivieren und die internationale Bewerbung noch stärker vorantreiben werden.“, so Skalnik.
Weihnachten kann kommen
„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“ Ja, am Wochenende beginnt der November und somit öffnen traditionell auf Schloss Kornberg und im Wasserschloss Burgau die zwei größten Weihnachtsausstellungen im Thermen- & Vulkanland. Bei Helmut Prassl, dem künstlerischen Leiter auf Schloss Burgau, begann Weihnachten bereits zu Ostern in seinem Wohnzimmer. Er verrät, dass bei der 43. Ausstellung die Farben Pink sowie Wein- und Hellrot in Kornberg dominieren werden, dazu gibt es ein neues Beleuchtungskonzept im Innenhof des Schlosses. 100 Kunsthandwerker stellen sich hier in acht Räumen aus.
Öffnungszeiten: Von 02. November bis 23. Dezember täglich von 10.00 – 18.00 Uhr.
„Die zauberhafte Welt des Nussknackers“ – unter diesem Motto präsentieren über 150 Aussteller:innen auf 1.200 m2 im Wasserschloss Burgau Kunsthandwerk, kulinarische Leckerbissen und vieles mehr. Ständiger Begleiter wird dabei der Nussknacker sein, der als nostalgische Figur perfekt zu Weihnachten passt. Für die Familie Fraller ist es die vierte Ausstellung in Burgau. Auf die Besucher:innen wartet eine große Neuerung: Der Innenhof des Schlosses wird heuer erstmals beleuchtet sein. Ein wichtiger Teil im Konzept dieser Ausstellung ist die Kulinarik, am Wochenende wird die OFYR-Grillerei begeistern, zusätzlich gibt es an Samstagen und Sonntagen Livemusik.
Öffnungszeiten: 02. November – 23. Dezember. Mo – Fr von 10.00 – 18.00 Uhr, Sa & So von 10.00 – 19.00 Uhr
Unter den fünf Städten im Thermen- & Vulkanland ist Feldbach auf der Poleposition in die Vorweihnachtszeit. Andreas Stern präsentiert in der Kugelmühle seine Ausstellung „Wunderwald“ von 07. Bis 30. November täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, der Altstadtladen Feldbach verbreitet den Glanz von Weihnachten bereits ab 2. November mit folgenden Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.00 - 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr, Sa 09.00 – 18.00 und So 14.00 – 17.00 Uhr.
Vierfach-Sieg!
Wenn schon, denn schon - das dachten sich wohl auch die Bäckereien aus dem Thermen- & Vulkanland und landeten bei der Falstaff-Wahl zur beliebtesten Bäckerei der Steiermark gleich einen Vierfach-Sieg! Rang eins ging an die Mehlveredelung Uller aus Feldbach vor „dein Brotheld“ aus Fehring und der Bäckerei Birchbauer aus Fürstenfeld. Knapp am Podest der ersten Drei vorbei wurde die Bäckerei Kranich aus St. Peter am Ottersbach Vierter, erst auf Rang fünf landete die erste „Nicht-Thermen- & Vulkanland-Bäckerei der Steiermark, Martin Auer aus der Landeshauptstadt Graz.
Dass diese vier Bäckereien und alle weiteren in unserer Region hervorragende Produkte herstellen, davon können Sie sich bereits zu Allerheiligen mit einem Striezel vom Bäcker ihres Vertrauens überzeugen. Lassen Sie sich die handgemachte Qualität unserer Fachbetriebe schmecken, das Team vom Thermen- & Vulkanland wünscht Ihnen einen schönen Feiertag!
Erfolg für die Tourismusschulen Bad Gleichenberg
Nach dem triumphalen Sieg beim diesjährigen Jungsommelier-Bundeswettbewerb haben Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg nun auch den Käse-Sommelier-Wettbewerb gewonnen und damit einen weiteren nationalen Titel geholt. Die Schüler Jakob Huber aus Lassing und Johanna Kogler aus Gratwein-Straßengel der 5. Klasse der Höheren Lehranstalt für Tourismus setzten sich mit ihrem außergewöhnlichen Engagement und fundierten Fachwissen gegen die Konkurrenz durch und beeindruckten die Jury nachhaltig.
Alfred Lindner, Kochlehrer und erfahrener Käse-Sommelier an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg, betreut seit über 20 Jahren die Zusatzqualifikation Käsekenner. Lindner bietet den Schülern eine äußerst praxisnahe, abwechslungsreiche Ausbildung an, die gezielt Fachkompetenz und Präsentationsfähigkeiten fördert. Die Käse-Sommelier-Ausbildung hebt sich durch ihren stark praxisorientierten Ansatz ab und vermittelt nicht nur sensorisches Wissen und Produktexpertise, sondern auch wichtige Fähigkeiten wie freies Arbeiten und eine überzeugende Präsentationstechnik. Ein besonderer Vorteil ist die enge Zusammenarbeit mit der österreichischen Käsewirtschaft und regionalen Produzenten, die den Schülern wertvolle Netzwerkmöglichkeiten und Einblicke in die Branche bietet.
Schulleiter Peter Kospach: „Für die Tourismusschüler und für unsere Schulgemeinschaft war dieser Sieg ein großartiges Erlebnis, das zeigt, wie erfolgreich praxisnahe und marktgerechte Ausbildung sein kann – ein Erfolg, der uns mit Stolz erfüllt.“ Für alle Interessenten, die eine praxisnahe Tourismus-Ausbildung anstreben, besteht am 17. Und 18. Jänner 2025 die Möglichkeit, sich im Zuge der Tage der offenen Tür in Bad Gleichenberg einen Überblick über die unzähligen Möglichkeiten im Tourismus einen Einblick zu verschaffen.
Saunafestival der Extraklasse
3 Tage, 5 Saunen, 6 Aufgussmeister und 90 Aufgüsse – im Thermenresort Loipersdorf konnten die Gäste Saunaerlebnisse der Extraklasse sammeln. Yin Yang Yoga und Wedelkurse mit den Profis rundeten die vielfältigen Angebote ab. Bei diesem Saunafestival inszenierte das Thermenresort Loipersdorf erneut die perfekte Kombination von Erlebnis und Entspannung. Die Profi-Saunameister begeisterten mit ihrem Können: Vom Party-Aufguss mit Bier und Stelze über Räucherzeremonien bis hin zum klassischen Wenik-Aufguss mit Zweigen – bei den über 90 Aufgüssen in fünf verschiedenen Saunen blieben keine Wünsche offen.
Aufgussmeister und Mit-Organisator des Festivals Bernd Hofbauer erklärt: „So ein Saunafestival hat es in Österreich noch nicht gegeben. Die Gäste konnten so viele verschiedene Aufgüsse erleben wie sonst nirgends!“
Besonders die Show-Aufgüsse wie „Never give up“ oder „Firefighter“ waren Highlights des Saunafestivals. Diese Aufgüsse, einzeln oder im Team durchgeführt, wurden eingebettet in ergreifende bis humorvolle Geschichten, eindrucksvoll und mit Kostümen präsentiert. Da blieben weder Handtuch noch Augen trocken. Die Stimmung unter den Gästen des Saunafestivals war ausgelassen, entspannt und hocherfreut. So erzählte eine begeisterte Sauna-Geherin: „Ich hatte geplant, nur am Freitag zu kommen. Dann habe ich mir spontan ein Ticket für Samstag gesichert, und dann auch noch für Sonntag. Ich wollte einfach nichts vom Saunafestival versäumen.“
Thermen-Geschäftsführer Philip Borckenstein-Quirini ergänzt: „Die Vielfalt der Angebote, die Einzigartigkeit des Schaffelbads und die Leidenschaft unserer Saunameister haben dieses Event zu einem Ereignis gemacht, das nach Wiederholung ruft.“
Oliven aus dem Thermen- & Vulkanland
Das Thermen- & Vulkanland ist ein fruchtbarer Boden, sogar „Exoten“ wie Reis gedeihen hier prächtig. Das neueste Beispiel sind Oliven – wie das Beispiel der Familie Triebl in St. Anna am Aigen zeigt. Neben exzellenten Weinen begannen die Familie vor einigen Jahren damit, Olivenbäume auf ihrem Anwesen zu kultivieren. Die einzigartige Kombination aus vulkanischem Boden und dem milden Klima in St. Anna am Aigen hat sich als ideal für diese Entscheidung erwiesen. "Wir sind überglücklich, diesen Moment zu erleben", sagt die Winzerfamilie Maria-Luise und Franz und Franz jun. Triebl anlässlich der ersten Olivenernte.
„Leidenschaft für Qualität und Innovation hat uns angetrieben, diesen Schritt zu wagen. Heute sehen wir die Früchte unserer Arbeit – im wahrsten Sinne des Wortes“, freut sich die Familie. Die erste Ernte verspricht Oliven von außergewöhnlicher Qualität. Diese Pionierleistung könnte den Weg für eine neue landwirtschaftliche Tradition in der Region ebnen. Das Weingut Triebl plant, seine Oliven zunächst in limitierter Auflage anzubieten und lädt Interessierte ein, das Gut zu besuchen und die Verbindung von Wein und Oliven zu erleben.
Zu schön, um nicht da zu sein.