Stadtpfarrkirche
Bad RadkersburgDen Kern der Stadtpfarrkirche Johannes der Täufer bildet eine Pfeilerbasilika aus dem 14. Jahrhundert.
Anfang des 16. Jahrhunderts entstand das prächtige Hauptportal aus Aflenzer Sandstein.
Ausschlaggebend für die Situierung des Eingangsbereiches an der Ostseite war, dass die Kirche wie auch der Dechanthof wehrtechnische Aufgaben zu erfüllen hatten.
An der Westseite des Turmes sind noch Schießscharten zu sehen.
Betritt man die Kirche durch das Hauptportal, gelangt man über mehrere Stufen in das Südschiff.
Die Kirche hat den Grundriss einer dreischiffigen gotischen Basilika mit einem lang gestreckten, etwas erhöhten Chor, der um 1400 entstand. Grabsteine im Inneren und an der Außenmauer geben Zeugnis von einem alten Friedhof.
Hier begegnen uns Namen bedeutender Radkersburger Familien, wie die der Eggenberger oder der Wechsler.
Parallel zur Langgasse verläuft die Pfarrgasse, die wiederum in einem leichten Bogen in diese mündet.
Die Nordostecke der Stadt bildet der Tabor.
In der Mitte des Platzes befindet sich eine Florianisäule ais dem Jahr 1774.
Von hier aus gelangt man in den Innenhof des Museums von Bad Radkersburg.
Den Kern der Stadtpfarrkirche Johannes der Täufer bildet eine Pfeilerbasilika aus dem 14. Jahrhundert.
Anfang des 16. Jahrhunderts entstand das prächtige Hauptportal aus Aflenzer Sandstein.
Ausschlaggebend für die Situierung des Eingangsbereiches an der Ostseite war, dass die Kirche wie auch der Dechanthof wehrtechnische Aufgaben zu erfüllen hatten.
An der Westseite des Turmes sind noch Schießscharten zu sehen.
Betritt man die Kirche durch das Hauptportal, gelangt man über mehrere Stufen in das Südschiff.
Die Kirche hat den Grundriss einer dreischiffigen gotischen Basilika mit einem lang gestreckten, etwas erhöhten Chor, der um 1400 entstand. Grabsteine im Inneren und an der Außenmauer geben Zeugnis von einem alten Friedhof.
Hier begegnen uns Namen bedeutender Radkersburger Familien, wie die der Eggenberger oder der Wechsler.
Parallel zur Langgasse verläuft die Pfarrgasse, die wiederum in einem leichten Bogen in diese mündet.
Die Nordostecke der Stadt bildet der Tabor.
In der Mitte des Platzes befindet sich eine Florianisäule ais dem Jahr 1774.
Von hier aus gelangt man in den Innenhof des Museums von Bad Radkersburg.