Man wandert von der Bergstation der 4er-Sesselban Richtung Osten, vorbei an der kleinen Bergkirche.
Beim Naturfreundehaus geht es leicht bergab zum Tauplitzsee und von dort in westlicher Richtung zum Großsee. Dort verweilen die Besucher sehr gerne, um die schnatternden Enten zu füttern.
Wenn man weitergeht, kommt man bald an den romantischen Märchensee – ein smaragdgrünes Naturkleinod. Gleich danach ist man beim Öderntörl angekommen, einem breiten Felsübergang zwischen Schneiderkogel und Traweng. Hier wandert man auf dem Weg Nr. 272 in ein stilles Tal und folgt dem schmalen Steig abwärts zu den Ödernalm-Hütten, die auf 1.210 m Seehöhe liegen. Trittsicherheit ist erforderlich!
Weiter geht es jetzt am Forstweg entlang des Salzabachs, der langsam bergab rauscht und mit seinem Murmeln deine Sinne beruhigt. Nach vier Kilometern zweigt man am Rechenplatz auf eine weitere Forststraße ab. Von hier geht es auf der markierten Tour entlang nach Bad Mitterndorf ins Ortszentrum.Von Bad Mitterndorf kommt man mit dem Bus oder mit dem Zug wieder retour nach Tauplitz.