Erfahren Sie mehr über die besten Ausflugsziele, oststeirische Traditionen und Brauchtümer sowie kulinarische Geheimtipps im Garten Österreichs. Unser Oststeiermark Magazin erzählt Geschichten, nimmt Sie mit zu einzigartigen Orten und zeigt Ihnen die Vielfalt unserer Region!
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Manchmal fragt man sich, wie schnell die Zeit doch vergeht: Es war bereits der Samstag vor dem dritten Adventsonntag. Ein Blick aus dem Fenster ließ uns rätseln: Es war ein kühles Adventswochenende, und die Äste und Bäume waren durch den nächtlichen Nebel rau und weiß geschmückt – richtig weihnachtlich. Was sollten wir an so einem Nachmittag unternehmen? Die Antwort war schnell gefunden: Lasst uns einen Adventmarkt unsicher machen! Unsere Wahl fiel auf das Joglland-Advent g'spian in Vorau, und ich kann vorwegnehmen: Das „Advent g'spian“ ist auch wirklich Programm.
Wenn es ein Erlebnis gibt, das mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt, dann ist es der Hartberger Weihnachtszauber. An diesem Samstag habe ich mir Zeit genommen, um den Tag in der festlich geschmückten Altstadt zu genießen – und ich kann nur sagen: Es war magisch!
Kraft tanken, innehalten, durchatmen – das ist es, was ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen aus dem Naturpark Almenland versuche. Der Wald hier ist mein Rückzugsort, und er zeigt uns, was im hektischen Alltag oft verloren geht: Mit Beständigkeit und Ruhe neue Energie zu schöpfen. Etwas, das wir leider oft verlernt haben.
Es ist eine jahrzehntelange Tradition im ApfelLand, dass Mitte Oktober, zur „Sturmzeit“, wenn also der süße, halb vergorene Traubensaft ausgeschenkt wird, eine feucht-fröhliche Wanderung zwischen Stubenberg und dem „Tiefenbacher Weinviertel“ losgeht.
Am Sonntag, den 6. Oktober, war es wieder so weit: Die idyllische Stadt Hartberg erstrahlte bei herrlichem Herbstwetter im Glanz ihres jährlichen Erntedank- und Winzerfestes. Schon früh am Morgen füllte sich der Hauptplatz mit erwartungsvollen Besucherinnen und Besuchern, die sich auf das traditionelle Fest freuten – und sie sollten nicht enttäuscht werden.
Heute haben wir das Trailland in Miesenbach mal genauer unter die Lupe genommen!
Was kann man hier alles erleben? Für wen ist es besonders gut geeignet? Kann die ganze Familie mit? Wir finden's heraus!
Das Naturerlebnis exklusiv in den Sommermonaten.
Sehr spontan entschloss ich mich vor kurzem bei der Naturparkführung „125 Alpträume in Grün“ teilzunehmen. Als ich auf dem kurvigen Weg zur Teichalm, das Zentrum des Natuparks Almenland fuhr, war mir noch nicht ganz klar was mich in den nächsten zwei Stunden erwarten würde. Ähnlich neugierig erging es anscheinend auch anderen Naturliebhabern, die beim Almladen, direkt beim Teichalmsee, auf dieses Naturerlebnis warteten.
Von 3D-Effekten, Röntgen-Stil bis hin zu Superheldenfiguren, die aus der Kindheit inspirieren – internationale Street Art Künstler machten, nach dem Erfolg im Vorjahr, auch heuer wieder, für etwas mehr als eine Woche, Station in der Stadt Hartberg. Sie hinterließen weitere fantastische Murals, die man eher nur von Großstädten, wie Rio de Janeiro, New York oder Berlin kennt.
Wenn man ChatGPT, die künstliche Intelligenz fragt: „Erzähl mit etwas über die Stadt Weiz.“ bekommt man als Antwort: „Weiz ist eine wunderschöne Stadt in der Steiermark, Österreich. Sie zeichnet sich durch ihre malerische Landschaft, charmante Architektur und freundlichen Einwohner aus. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Wandern, Radfahren und Erkunden der umliegenden Natur. Weiz ist auch für seine lebendige Kulturszene bekannt, mit regelmäßigen Veranstaltungen und Festivals, die Besucher aus der ganzen Region anziehen. Es ist ein großartiger Ort, um die österreichische Gastfreundschaft zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen“....
Der Campingplatz, liebevoll eingebettet in die malerische Natur des Wechsellands, öffnete am 05. Mai 2024 seine Tore für einen unvergesslichen Tag. Die Betreiber Irene und Werner Feldhofer hießen alle Interessierten herzlich willkommen und luden zum Tag der offenen Tür auf das Lorenza Wechselland-Camping Areal!
Herberstein kennt man: Die Tierwelt mit ihren Geparden, Zebras und Tapiren, den Florentinerhof im Schloss und die historischen Gartenanlagen. So wie die meisten Besucher bin auch ich immer wieder durch die eindrucksvollen Anlagen gewandert, habe den Wölfen beim Heulen und den Pavianen beim Kreischen zugeschaut. Doch jetzt gibt es ja das „Haus der Biodiversität“ und dort sitzt der Biologe Thomas Lattinger, der mir von dem erzählt, was am Rande der Tierwelt, im Naturschutzgebiet Herbersteinklamm, so kreucht und fleucht.
Schöner geht Frühling nicht, dies sei gleich mal eingangs erwähnt. So machten wir uns Anfang März auf den Weg in den Mühlwald bei Etzersdorf in der Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab, um die ersten Frühlingsboten in der Oststeiermark zu begrüßen. Auch für die Kleinen ist der Anblick tausender Frühlingsknotenblumen ein Erlebnis und so nahmen wir die Kinder natürlich mit.