Los geht es bei der Bergstation der 4er-Sesselbahn auf der Tauplitzalm. Gleich neben der Station befindet sich die kleine Bergkirche. Ein Besuch lohnt sich immer.
Weiter führt die Wanderung über das Hochplateau Richtung Steirersee. Für eine kurze Pause beim Steirerseebankerl sollte man sich die Zeit nehmen. Der Blick auf den Sturzhahn und den leuchtenden Steirersee ist unvergesslich.
Bei den Steirerseehütten muss man sich dann entscheiden, ob man den Steirersee lieber auf der Nordseite oder doch eher auf der Südseite entlang wandern möchte. Bei allen Wegen ist Trittsicherheit erforderlich.
Hinter einer kleinen Anhöhe versteckt, erreicht man dann den Schwarzensee. Am Ostufer des Sees biegt man in den Weg Nr. 216 Richtung Süden ein. Über den sogenannten "Riesen" geht es hinab Richtung Tauplitz.
Fast am Ende des Weges erreicht man den "Sagtümpel", es handelt sich dabei um eine vauclusische Riesenkarstquelle.
An der Gnanitzstraße dann nach rechts abbiegen Richtung Tauplitz.