Die Tour ist markiert mit „Holzskulpturenweg“, „Gschaid-Nock“, „Teichalm/Weg-Nr. 740“ und „Gerler Kreuz“, am Rückweg orientieren wir uns an „Ecktoni/Weg-Nr. 756“ bzw. „Nechnitz/Weg-Nr.9“. Teilweise gibt es auch „Gerler-Runde“-Markierungen.
Wer den Rückweg nicht mehr gehen möchte, kann sich ein Sammeltaxi SAM zur Haltestelle „Teichalm/Ecktoni, WZ 3441“ bestellen.
Bitte überprüfen Sie VOR der Wanderung die Öffnungszeiten der Gastbetriebe!
Sie sind hier im Almweidegebiet unterwegs, bitte beachten Sie die richtige Verhaltensweise im Umgang mit den Weidetieren und verzichten Sie möglichst auf die Mitnahme eines Hundes in der Weidesaison (Anfang Juni bis Anfang Oktober, abhängig von der Witterung).
Start: Eingang zum Holzskulpturenweg/Nechnitz
- Wir starten beim Eingang zum Holzskulpturenweg und gehen entlang des Weidezauns bergauf. Bald sehen wir auch schon die ersten Figuren.
- Immer bergauf und begleitet von Holzskulpturen erreichen wir den Wirtschaftsweg und gehen dort links weiter.
- Wir haben das Ende des Holzskulpturenwegs erreicht, überqueren den Wirtschaftsweg und gehen jetzt leicht rechts und ziemlich steil hinauf bis zum Gipfelkreuz des Gschaid-Nocks (auch Gschaid-Berg).
- Hier haben wir jetzt einen grandiosen Ausblick: Vom Patscha im Osten über die Sattelberge bis zum Schöckl im Süden, den Hochtrötsch, die Rote Wand im Westen und im Norden den Hochlantsch und das Teichalm/Sommeralm-Gebiet mit Windrad und Osser. Die Tafel beim Gipfelkreuz hilft bei der Orientierung.
- Vom Gipfelkreuz gehen wir jetzt links weiter, vor uns ist die Rote Wand.
- Nur ein kurzes Stück dann wenden wir uns nach Norden in Richtung Teichalm/Sommeralm und sehen unten auf der Ebene einen Hochsitz, auf den wir jetzt quer über die Alm zugehen. Bald treffen wir wieder auf den rot-weiß-rot markierten Wanderweg.
- Wir sind jetzt am Weg-Nr. 740 und orientieren uns jetzt ausschließlich an den Markierungen „Teichalm“, „Gerlerkreuz“ und teilweise auch „Gerler-Runde“. Achtung: Hier ist in beide Richtungen markiert, bitte nicht verwirren lassen!
- Wir gehen jetzt konstant in Richtung Norden, wir passieren ein Gattertor und erreichen bald einen wunderschönen Rastplatz mit Wegkreuz und Getränken im Kühlschrank zur Selbstbedienung.
- Der Weg führt jetzt durch ein Waldstück und jetzt mit „Teichalm“ markiert.
- Wir erreichen eine große Alm/Weidegebiet, der Weg hier ist schon mit „Gerlerkreuz“-Tafeln beschildert.
- Wir erreichen die „Hubenhalt“ und gehen weiter in Richtung „Teichalm“.
- Entlang des Wirtschaftsweges und nach einem kleinen Anstieg erreichen wir den Wildkogel.
- Immer am Weg-Nr. 740 haben wir jetzt die Gerlerkogelhütte erreicht, der weitere Weg führt oberhalb der Hütte hinaus bis zum Gerlerkreuz, einer bekannten Weggabelung.
- Direkt beim Gerlerkreuz steigen wir über den Weidezaun und gehen rechts hinaus in Richtung „Ecktoni/Weg-Nr. 756“ „Gerler-Runde“.
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- Wer bis zur Teichalm gehen möchte, geht beim Gerlerkreuz geradeaus weiter und erreicht, immer am Weg-Nr. 740 nach ca. 20 Minuten die Teichalm.
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- Wir haben jetzt beim sogen. „Ecktoni“ die Teichalm-Landesstraße erreicht und gehen ein Stück bergab.
- Gleich nach der Wandertafel biegen wir rechts in den Wald hinein ab. Wir sind weiter am Weg-Nr. 756 unterwegs und gehen jetzt in Richtung „Mitteregg/Fladnitz“.
- Bei der nächsten Weggabelung gehen wir geradeaus weiter (mittlerer Weg).
- Wir kommen jetzt an einer kleinen Siedlung vorbei und gehen rechts hinunter weiter.
- Wir bleiben konstant am Wirtschaftsweg und orientieren uns hier an den Markierungen „Gerler-Runde“ bzw. „Nechnitz“.
- An der nächsten Kreuzung gehen wir rechts weiter.
- Vor dem Haus rechts oben biegen wir links hinunter ab („Gerler-Runde“).
- Wir überqueren den Wirtschaftsweg und gehen steil bergab weiter.
- Wir haben jetzt wieder die Schotterstraße erreicht und gehen rechts weiter in Richtung „Nechnitz/Groß Wild“.
- Die Zufahrt zum „Landhaus Kurz“ lassen wir links liegen und gehen rechts weiter.
- Immer im Wald und biegen bald links hinunter ab und orientieren uns bis auf die Nechnitz an der Markierung „Nechnitz/Weg-Nr. 9“.
- An der nächsten Kreuzung halten wir uns rechts.
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Wir erreichen das Gehöft „Groß Wild“, durchqueren den Hof und gehen rechts hinaus auf der Zufahrtsstraße weiter. Ev. müssen wir hier Weidegatter öffnen, diese dann bitte auch wieder schließen!
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Wir gehen konstant am Weg weiter bis wir die asphaltierte Landesstraße erreichen.
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Hier biegen wir rechts ab und gehen auf der Straße hinaus bis wir wieder den Eingang in den Holzskulpturenweg erreichen.