Florianiberg und Gedersberg
Eine Rundwanderung mit Überraschungen: Vorchristliche Besiedlungen, Weingärten, Aussichtsplattformen und eine unvermutete Skipiste kann man im Südwesten von Graz entdecken.
In Straßgang beim größten Naturbad von Graz beginnt diese abwechslungsreiche Wanderung. Die erste Station ist die sehenswerte Wallfahrtskirche Maria im Elend bevor es in den Wald geht zum sagenumwobenen Florianikirchlein und hinauf auf den Florianiberg. Ausgrabungen zeugen hier von menschlicher Besiedlung bereits 4 Jahrtausende vor Christus, vielleicht auch weil man von hier oben einen sensationellen Überblick über das Grazer Becken hat. Zwischen Weingärten und Waldwegen geht es Richtung Buchkogel zur neuen Aussichtsrampe, wo man ebenfalls eine wunderbare Aussicht in die Weststeiermark und auf die Gleinalm genießt. Der Rückweg führt hinab nach Seiersberg-Pirka über den Mariazellerweg und über eine ehemalige Skipiste in Gedersberg zurück zur Busstation.
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Straßganger Bad - Wallfahrtskirche Straßgang - Waldweg - FlorianiKirche - Florianiberg - Gedersberg - Waldweg - Kehlberg / Orthacker - Aussichtsplattform West - zurück über Mariazellerweg - danach Gemeindewanderwege (11, 01, 02) über ehmalige Skipiste bis Viktor von Geramb Straße und Erzherzog Johann Straße zurück zur Hauptstrasse (Busstation)
Für das leibliche Wohl ist sowohl am Florianiberg beim Luderbauer als auch am Buchkogel beim Orthacker bestens gesorgt.
Ein kurzer Abstecher hinauf zur Rudolfswarte am Buchkogel ermöglicht sensationelle Rundblicke über ganz Graz das Grazer Becken und das Schöckelland im Norden.
Stadtbus Linie 32, Bad Straßgang - retour ab Seiersberg
1/4
Aussichtsplattform West | © Region Graz | Harry Schiffer
2/4
Gasthaus Luderbauer, Gedersberg | © Region Graz | Harry Schiffer
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Weingärten in Seiersberg, Gedersberg | © Region Graz | Harry Schiffer
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Gasthaus Orthacker, Kehlberg, Buchkogel | © Region Graz | Harry Schiffer
Wie wird es die Tage
Seiersberg-Pirka (345m)
Morgendliche Wolken lockern zunehmend auf, die Sonne gewinnt die Oberhand.
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
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