Start ist beim Parkplatz des Hartberger Erholungszentrum (HERZ). Links an der Edelweisshalle vorbei Richtung Bundesschulzentrum kann man nun beim Stadionhütterl eine Rast einlegen, bevor man am Stadion vorbei zur evangelischen Kirche kommt. Hier folgt man der blau-weißen Markierung bis zur Rot-Kreuz-Kapelle. Ein Blick ins Innere lohnt sich. Nach der Straßenüberquerung folgt man der Markierung durch die Angersiedlung bis zur B54 (Wanderweg Nr. 15 nach Grafendorf), die man beim Gartencenter Bayer quert (Ampel). Weiter geht es zur Raimund Obendraufstrasse stadteinwärts, um bald darauf zum Bäckerkreuz abzuzweigen. Hier beginnt der Hartberger Höhenweg und der Sonnenweg bergan, bis ein schmaler Pfad über das Brückerl (ein kleines Stück Urnatur!) zum höchsten Punkt der Wanderung führt. Eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein bei Ausblick auf St. Johann, Altenberg Schölbing, Habersdorf und dem Ostteil Ungarvorstadt sowie der Stadt Hartberg.
Weiter geht es zu den Abzweigungen der Wege Nr. 16 nach Staudach sowie dem Aufstieg zur Ringwarte. Kurz danach erreichen wir das Tunner Kreuz mit einem Korpus aus Stein und daneben eine Sitzbank, die einen Ausblick auf den Kirchturm der Stadtpfarrkirche, sowie auf die Kirche Maria Lebing bietet. Durch den Bergpark geht es weiter in die Weinberggasse, vorbei am Stepankreuz, in die Brühlgasse und bei der Radl- und der Poschmühle vorbei. Hier zweigen die Wege nach Pöllauberg und der Weitwanderweg 907, sowie der Aufstieg zur Ringwarte durch die Brühl ab. Dort links einbiegen in den Hohlweg und in die untere Brühlgasse, wo oberhalb einer Straße (im Graben unten) ein Fußweg wunderbare Ausblicke auf die Kloster- und Stadtpfarrkirche bietet und uns in die Grazerstraße führt. Nach einem kleinen Stück in der Grazerstraße geht es bei Hansis Bierstube nun die Johann Zechnergasse hinab unter der Wechselbundesstrasse B 54 durch und der Augasse entlang zu den Tennisplätzen. Zwischen den Tennisplätzen und der Tennishalle kommen wir an den Rand des Hartberger Gmoos und zurück zu unserem Ausgangspunkt.