Austria Slovenija Tour
Besuchen wir bei einer Radtour unsere slowenischen Nachbarn und genießen wir die Fahrt entlang der Drau.
Auf nach Slowenien! Ein Ausflug nach Slowenien auf dem Fahrrad. Unser Reisedokument darf natürlich nicht fehlen. Als Treffpunkt für den Start unserer Route wählen wir die hübsche Marktgemeinde Eibiswald. Der Grenzübergang zu Slowenien ist nicht mehr weit von uns entfernt. Die Abfahrt nach Radlje bietet uns die ersten Ausblicke über unser Nachbarland. Die Route lässt uns in eine komplett andere Welt eintauchen und führt uns nach Podvelka und Ozbalt. Nach Ozbalt beginnt der landschaftlich allerschönste Teil dieser Tour. Wir kommen an einem Imker und dann an einem Fischerbetrieb vorbei und am Grenzübergang Schlossberg sind wir wieder zurück in Österreich. Weiter geht’s durch das Landschaftsschutzgebiet und durch Bauernhöfe hinunter ins südsteirische Weinbaugebiet. Vom Ort Schloßberg kommen wir weiter durch ein Hopfenanbaugebiet nach Leutschach. Auf einer gemütlichen Strecke gelangen wir wieder zurück nach Eibiswald.
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Graz / Wien (Norden):Auf der Autobahn Richtung Graz (A2) bis zur Ausfahrt Lieboch.Weiter auf der B76 Richtung Stainz, Deutschlandsberg und Eibiswald.
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Kärnten (Westen):Fahrt von Lavamünd auf der B69 (Südsteirische Grenzbundesstraße) Richtung Soboth. Weiterfahrt nach St. Oswald o.E. und Eibiswald.
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Osten:Autobahnabfahrt Vogau/Straß. Weiterfahrt auf der B69 (Südsteirische Grenzbundesstraße) Richtung Gamlitz, Leutschach, Oberhaag und Eibiswald.
Anfahrtsbeschreibung aus Richtung Slowenien (Süden):Fahrt von Muta oder Radlje ob Dravi über den Radlpass auf der B76 (Radlpass-Bundesstraße) Richtung Eibiswald.
Wir starten am Kirchplatz in Eibiswald, durch den Markt hinauf bis zur Kreuzung nach der kleinen Kreuzkirche (rechte Seite). Dort links bis zum Kreisverkehr beim Sparmarkt Eybel, beim Kreisverkehr nehmen wir die 3. Ausfahrt Richtung Radlpass. Danach immer geradeaus, bis zum Radlpass (Anstieg 300 Höhenmeter). Und schon sind wir am Grenzübergang. Eine Abfahrt führt uns nach Radlje. Dort angekommen, überqueren wir zunächst die Hauptverkehrsstraße und dann auch die Drau. Entlang der Bahnlinie geht es flussabwärts und auf teilweise nicht asphaltierter Nebenstercke durch die grüne Landschaft. In Podvelka nutzen wir die Brück ans linke Drauufer. Die Weiterfahrt im Tal führt uns nach Ozbalt. Wir zweigen auf eine kleine Straße ab, die einem Flüsschen folgt. Leicht bergauf folgend, passieren wir erst einen Imker, dann einen Fischerbetrieb und wählen die Abzweigung zurück nach Österreich. Wir erreichen den Grenzübergang Schlossberg. Weiter geht’s rechts durch das Landschaftsschutzgebiet und durch Bauernhöfe, dann folgen wir den Serpentinen hinunter ins südsteirische Weinbaugebiet. Vom Ort Schlossberg rollen wir durch ein Hopfenanbaugebiet nach Leutschach. Es geht noch einmal bergauf. Auf der Remschnigg fahren wir hoch über Maltschach vorbei. In flotten Kurven geht’s bergab nach Arnfels und über eine Straße weiter nach Unterhaag. Auf dem Abschnitt der Zwei-Flüsse-Radtour über Oberhaag, Pitschgau und Hörmsdorf rollen wir nahezu eben zurück nach Eibiswald.
Es besteht die Möglichkeit mit dem Regionalzug der Graz-Köflacher-Bahn nachEibiswald anzureisen.
Den aktuellen Zugplan finden Sie auf www.gkb.at, sowie auf www.oebb.at.
Parkmöglichkeiten ohne Kurzparkzone bestehen vor dem Kirchplatz, sowie im oberen Markt hinter dem Lerchhaus als auch beim Sportplatz.
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Hopfen in Leutschach | © Südsteiermark | Tourismusegionalverband Süd- und Weststeiermark
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Kirche in Oberhaag | © Südsteiermark | Christina Trstenjak
3/5
Kirche in Eibiswald | © Südsteiermark | Christina Trstenjak
4/5
Eibiswald Ort | © Südsteiermark | Christina Trstenjak
5/5
Leutschach | © Südsteiermark | Christina Trstenjak
Wie wird es die Tage
Eibiswald (382m)
In der ersten Tageshälfte zeitweise bewölkt, dann aber wird es immer sonniger.
Es wird zumindest zeitweise sonnig und es bleibt bis zum Abend weitgehend trocken.
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