Ausgehend vom Bahnhof Stübing gehts Richtung Österreichisches Freilichtmuseum Stübing, steil bergauf über den Weg 11, über den Kamm bis zum Gipfelkreuz des Pfaffenkogels. Die schroffen Felsvorsprünge sind beeindruckend und mahnen zur Vorsicht!
Da dieser Abschnitt des Weges wirklich anspruchsvoll ist, lohnt die bequemere Alternative über den 562 GUW für weniger trainierte Geher. Zwar erreicht man dann nicht das Gipfelkreuz am Pfaffenkogel sondern direkt die Mostschenke.
Das Naturschutzgebiet rund um den Pfaffenkogel bietet wunderbare Fotomotive und eine beeindruckende Aussicht auf die am Fuße des Berges fließende Mur.
Dann wandert man weiter zum Hörgas Pauli (Mostschänke Movia). Gestärkt von einer guten Jause mit prämiertem Brot, folgt man der Straße bergab bis zum LKH Enzenbach.
Von dort geht es linker Hand über den Weg 11a leicht ansteigend auf den Gsollerkogel, von wo man bis zur "Waldschenke Bäckerseppl" wandert. Unterwegs hat man eine wunderschöne Aussicht auf das Stift Rein und später auf Gratwein und die Wallfahrtskirche Maria Straßengel.
Vom Wildgehege aus wandert man weiter zum LKH Hörgas und von dort durch den Wald einem schmalen, asphaltierten Pfad hinunter zum Rüsthaus der FF Gratwein. Von dort geht es auf einer flachen Passage durch den Markt von Gratwein bis zum Bahnhof. Entweder nützt man die guten Zugverbindungen um wieder an den Ausgangspunkt zu gelangen (1 Station bis Stübing).
Fleißige Geher wandern am Murradweg flussaufwärts am zum Teil auch geschotterten Weg, vorbei am Freilichtmuseum Stübing zurück zum Ausgangspunkt.