Kuketz Runde
Entdecken Sie geologische, archäologische, historische und kulturgeschichtliche Besonderheiten.
Die Runde startet vom ehemaligen Gemeindeamt in Weitendorf in westlicher Richtung zum Basaltsteinbruch, dann gehen Sie weiter zum Faltikögerl, hier stoßen Sie auf eine Archäologische Ausgrabung. Über den höchsten Punkt der Wanderung, den Kuketz, hier werden Sie mit einer herrlichen Aussicht bescherrt, gehen Sie weiter nach Lichendorf und dann in nördlicher Richtung nach Klein Weitendorf wieder zurück zum Ausgangspunkt. Entlang des Wanderweges gibt es einige interessante Schautafeln zur Geologie, Archäologie und Geschichte der Region.
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Weitere Informationen
Von Graz kommend über die A9, die Abfahrt Wildon nehmen.
Vom ehemaligen Gemeindeamt in Weitendorf in westlicher Richtung zum Basaltsteinbruch, dann weiter zum Faltikögerl (Archäologische Ausgrabung). Über den höchsten Punkt der Wanderung, den Kuketz, geht es weiter nach Lichendorf und dann in nördlicher Richtung nach Klein Weitendorf zurück zum Ausgangspunkt.Entlang des Wanderweges gibt es einige interessante Schautafeln zur Geologie, Archäologie und Geschichte der Region. Weitere Informationen auf www.hengist.at
Die "Kuketz Insel" - 400 Millionen Jahre alte Gesteine von jenseits des Äquators! Der geologische Aufbau dieses unauffälligen Bergrückens weist eine Besonderheit auf. In einigen Gräben treten unter und neben Sanden und Mergeln, die hier vor etwa 15 Millionen Jahren im Bereich eines Flachmeeres abgelagert wurden, Gesteine
zutage, die ein Alter von über 400 Millionen Jahren aufweisen
Der nächste Bahnhof ist in Wildon – sehr gute Zugverbindung.
Allgemeine Auskunft über die öffentlichen Verkehrsmittel in der Region: Fahrplan - ÖBB (oebb.at)
Weinmobil Südsteiermark.: +43 (3454) 94127
Am Dorfplatz in Weitendorf
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Wandern | © TV Südsteiermark/Tom Lamm | Tom Lamm
Wie wird es die Tage
Wildon (316m)
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
Die Sonne kommt zumindest zeitweise zum Vorschein und es bleibt meist trocken.
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