Schon taucht man unter, um sich den Gegebenheiten anzupassen, geht auf Tuchfühlung mit den vielen kalten Tropfen, die sich da zu Enns und Salza zusammenfügen. Und nach einer kleinen Einführung geht die wilde Fahrt auch schon los. Turbulenter wird’s im Frühling, ruhiger im Hochsommer, was am Schmelzwasser und dem daraus resultierenden Wasserstand liegt. Wichtig ist, dass man sich im richtigen Moment treiben lässt oder eben paddelt, je nachdem, wie das der charmant-witzige Raftingguide für richtig hält. Der kennt den Fluss nämlich wie seine Westentasche.