Sehens-würdigkeiten

Knappe 100 Höhenmeter sind es, die die Burg Strechau von der Ortschaft Lassing unterscheiden. Bereits von weitem ist sie imstande, ihre Betrachter in ehrfurchtsvolles Staunen zu versetzen.

Im Museum begibt man sich gleich auf vier Ausstellungsebenen auf Zeitreise. Und schnell weiß man: Im Gesäuse hat sich viel ums Holz gedreht.

Das Benediktinerkloster wurde 1074 gegründet - alte Geschichte aber junger, christlicher, zeitgemäßer Geist wohnt hinter diesen grazilen  Mauern.

Seit 1910 fließt Trinkwasser vom Hochschwab nach Wien. Die II. Wiener Hochquellenleitung war eine technische Meisterleistung und davon kann man sich im Museum überzeugen.

„Die Planspitze – Berg der Gegensätze“ thematisiert das Gstatterboden überragende Bergmassiv der Planspitze mit seinen vielen Facetten und Gegensätzen.

Im Gesäuse-Norden in St. Gallen gibt es eine Burg, die daran erinnert, dass hier bereits im 13. Jahrhundert viel los war.

Einer der berühmtesten Friedhöfe weit und breit. Im Bergsteigerdorf Johnsbach weiß man Geschichten zu erzählen, auch die tragischen. 

Etwa 6 km westlich von Admont erhebt sich am linken Ufer der Enns ein bewaldeter Einzelberg, „Kulm“ genannt, die weithin sichtbare Pfarr- und Wallfahrtskirche Frauenberg trägt.

Ein kleiner Ort mit langer Geschichte. Und damit meinen wir nicht hunderte oder tausende Jahre, sondern Jahrmillionen, denn Steine, Fossilien und andere Funde, zeugen von einem geschichtsträchtigen Ort.

Um sich für dieses Montanmuseum interessieren zu können, muss man wissen, was Köhlerei ist. Eine der ältesten Handwerkstechniken überhaupt und es geht darum, Holzkohle herzustellen.

Auf einem Blick mit allen Details