Schneeschuh Großeben-Runde mit Mariengruß - Touren-Impression #1 | © Region Graz Schneeschuh Großeben-Runde mit Mariengruß - Touren-Impression #1 | © Region Graz

Großeben-Runde mit Mariengruß

Eine herrliche Runde für gemütliche Genießer, die Entspannung in der freien Natur ohne nennenswerte körperliche Herausforderung im Schnee suchen.

Diese Schneeschuh-Wanderung ist ideal für Schneeschuh-Neulinge. Ausgehend vom Alten Almhaus marschieren wir parallel zur Langlaufloipe bis zum Gerti-Thörl. Über einen gemütlichen Forstweg - wir genießen hier einen herrlichen Ausblick auf die Hirschegger-Alm - erreichen wir die Großebenhütte. über eine idyllisch-verschneite Almlandschaft wandern wir über den Wölkertkogel zurück zum Alten Almhaus.


Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Tour in Zahlen

leicht
Schwierigkeit
6,0 km
Strecke
2:30 h
Dauer
224 hm
Aufstieg
224 hm
Abstieg
1701 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Im Sommer:

  • A2 Südautobahn Abfahrt Mooskirchen.
  • Beim Kreisverkehr die 3. Ausfahrt Richtung Köflach und Maria Lankowitz nehmen (20km)
  • Direkt in Maria Lankowitz der Beschilderung zum Alten Almhaus (ca. 15km) folgen

Im (schneereichen) Winter:

  • A2 Südautobahn Abfahrt Mooskirchen.
  • Beim Kreisverkehr die 3. Ausfahrt Richtung Köflach und Maria Lankowitz nehmen (20km)
  • In Köflach bei der ampelgeregelten Kreuzung aub die B77 Richung Gaberl abbiegen
  • Am Gaberl links Richtung Altes Almhaus abbiegen

Wir starten beim Alten Almhaus und wandern auf dem Wanderweg 505 Richtung Salzstiegl. Dieser Weg wird im Winter auch für Langläufer gespurt, bitte Rücksicht nehmen und nicht in der Langlaufspur gehen. Wir bleiben für 2 km auf diesem Weg, ehe wir das Gerti-Thörl erreichen. Hier verlassen wir den Wanderweg und biegen im spitzen Winkel links ab und nehmen den Forstweg, der uns zur Großebenhütte bringt. 

War unser Weg bisher eher gemütlich und leicht fallend, beginnt er ab hier etwas zu steigen, aber nur für ca. 500 m, danach geht es wieder leicht bergab weiter. Wir kommen gut voran, nach kurzer Zeit sehen wir auf der rechten Seite einen Wanderer-Durchlass mit einem Richtungspfeil zur Großebenhütte. Wir nehmen diese Abzweigung NICHT sondern bleiben auf der Froststraße. Diese Abkürzung ist ein sehr schmaler Steig und für Schneeschuh-Wanderungen nicht ideal.

Nach kurzer Zeit erreichen wir eine Wegkreuzung. Wir biegen hier links – dem Straßenverlauf bergauf folgend – ab. Auch eine Holztafel mit der Schrift „Großebenhütte“ weist uns den Weg.

Auch hier steigt der Wegverlauf ein wenig an, aber nach rund 500 m erreichen wir die „alte“ und die „neue“ Großebenhütte (Achtung: diese Hütten sind im Winter nicht bewirtschaftet). Hier können wir kurz Rast machen, den Ausblick auf die Hirschegger Alm mit ihren Gipfeln genießen, bevor wir uns auf den Rückweg zum Alten Almhaus machen.

Wir können den gleichen Weg zurückgehen, wer aber einen Rundweg – ACHTUNG: Bei Nebelwetter ist diese Variante nicht zu empfehlen!!! – machen will, geht an der Hütte vorbei und biegt gleich nach der Holzgarage links ab. Wir stapfen über eine verschneite Wiese, zwischen ein paar großen Bäumen durch und müssen einen kleinen Holzsteg überqueren. Wir erreichen eine kleine Anhöhe, von hier aus geht es ca. 400 quer über die Almweide bis zum Waldrand. Wir durchqueren einen kurzes Waldstück, kommen zu einem Wanderer-Durchlass und marschieren munter weiter, bis wir zu einem Holzzaun mit einem Häuschen (= Futterstelle im Sommer) kommen. Wir wandern noch ein kurzes Stück und biegen dann halb rechts auf den Wölkertkogel ab, wo die Steinerne Miarz auf uns wartet.

Wir orientieren uns an dem kleinen Waldstück, das sich links von uns befindet und gehen parallel zum Waldrand weiter. Der Weg verläuft leicht steigend und wir erreichen schließlich die Anhöhe des Wölkertkogels, wo wir ein Stück weiter vorne schon die Marienstatue erkennen. Wir wandern das Ziel der Statue vor Augen weiter. Auch hier bei der Steinernen Miarz zahlt sich eine kurze Rast aus, um die Umgebung zu betrachten.

Wir sehen auch schon das Alte Almhaus zu unseren Füßen und gehen das letzte Stück noch quer über die Almwiese zu unserem Ausgangspunkt zurück. Dieses letzte Stück eignet sich hervorragend um die Lauftechnik mit Schneeschuhen zu trainieren. Aber Vorsicht, es gibt hier einige Schneeverwehungen, die wir berücksichtigen müssen.

Ausblick bei der "Steinernen Miarz" (Marienstatue am Wölkertkogel)
Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht möglich
Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung

Tourismusverband Lipizzanerheimat

An der Quelle 3 | 8580 Köflach

+43 3144 72777

office@lipizzanerheimat.com

www.lipizzanerheimat.com

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