Welches Wasser passt zum Wein?
Wein und Wasser sind in jeder Hinsicht ein Traumpaar. Die Auswahl bei der quellfrischen Partnersuche ist im Thermen- & Vulkanland jedoch groß – welchen Kriterien muss der ideale Kompagnon zum edlen Tropfen nun denn gerecht werden?
Der Weinkenner schätzt den unverfälschten Genuss des Traditionsgetränkes, daher sollte beim Kombinieren von Wasser und Wein der Eigengeschmack des Wassers nicht zu ausgeprägt sein. Zu hohe Mineralanteile sind diesbezüglich weniger empfehlenswert – solche Wässer sind, durchaus gesundheitsfördernde, Einzelgänger und sollten dementsprechend als Hauptgetränk zum Einsatz kommen.
Eine gute Wahl zum Wein trifft man zum Beispiel mit "Steirerquell", einem reinen Quellwasser, das aufs Wesentliche reduziert ist. Nach dem Essen oder als Einzelgetränk eignet sich "Peterquelle". Ein Flascherl dieses Wassers reicht auch, um Beschwerden wie Völlegefühl rasch zu überwinden. Das Bad Radkersburger Long Life ist mit seinem hohen Magnesiumgehalt eine wahre Kraftquelle zur Stressbekämpfung, die Kombination mit dem enthaltenen Kalzium sorgt für optimale Leistungsfähigkeit der Muskeln. Auch dem Johannisbrunnen entspringt ein besonderer Saft, sein Wasser wirkt entschlackend und positiv bei Atemwegserkrankungen sowie bei Übersäuerung des Magens. Womit wir wieder bei Essen, sprich Genießen samt Wein und Wasser, gelandet wären. Welche Kombination am besten mundet, hängt vom Temperament der Beteiligten ab. Vor allem bei Weißwein passt kohlensäurereiches Wasser besser zu säurearmen Sorten, während mit Rotwein am ehesten stilles Wasser harmoniert. Berücksichtigt man diese Faktoren, sind Wein und Wasser das ideale Paar – Salute!