Stross-Runde, Gschaid/Weiz

Name: Stross-Runde, Gschaid/Weiz
Brand: Steiermark
Rating: 2 (1 reviews)

Die kurze Runde hinauf auf den Stross und dann zurück nach Gschaid ist eine nette Wanderung zwischen Weiz und den Sattelbergen in der Oststeiermark.

Der Stross, immerhin 1.033 Meter hoch, ist ein eher unscheinbarer Kegel ein paar Kilometer außerhalb von Weiz. Seine markante Lage zwischen der Ebene des Raabtales, den Bergen nördlich von Weiz und dem Schöckel im Süden macht ihn zu einem schönen Aussichtsberg, auch wenn das Gipfelkreuz mitten im Wald liegt.

Der etwas steilere Anstieg hinauf zum Gipfel führt durch einen schönen Mischwald, nach einer Rast beim nett gestalteten Gipfelkreuz geht es gemütlich hinunter bis zum Hochwarter Kreuz. Die restliche Wegstrecke führt um den Berg herum zurück nach Gschaid, jetzt aber mit großartigen Ausblicken auf das Weizer und Grazer Bergland und zurück nach Weiz.

Über den Ortsteil „Gschaid“ lässt sich die Stross-Runde gut mit den verschiedenen Touren entlang der Sattelberge und zur Gösserwand zu einer richtigen Wanderung verbinden:

Gösser & Sattelberge

Naaser Höhlenweg

Der Weg ist einfach zu gehen, der Anstieg zu Gipfel ist nicht allzu lang.

Eigenschaften

Technik

Kondition

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Tour in Zahlen

leicht

Schwierigkeit

5,4 km

Strecke

2:00 h

Dauer

215 hm

Aufstieg

215 hm

Abstieg

1033 m

Höchster Punkt

Karte & Downloads

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Weitere Informationen

Der etwas versteckte Ortsteil Gschaid gehört zur Gemeinde Naas, die zwischen Weiz und der Weizklamm liegt.

Zu Google Maps für die Berechnung der Anreise.

Der Weg ist nur hinauf bis zum Gipfelkreuz mit „Weg-Nr. 4“ markiert, bitte mit der outdooractive-App, mit der Wegbeschreibung oder einer Wanderkarte wandern.

Bitte überprüfen Sie VOR der Wanderung die Öffnungszeiten der Gastbetriebe!

Start: Zugang am Strosserweg, Gschaid bei Weiz

Wir starten bei der Markierung „Strosser/Weg-Nr. 4“ und gehen links hinauf in den Wald.
Den Wirtschaftsweg überqueren wir und gehen links hinauf weiter.
Beim nächsten Wirtschaftsweg halten wir uns links und gehen am Wirtschaftsweg weiter.
Gleich nach der Rechtskurve biegen wir links wieder in den Wanderweg ein.
Beim Gipfelkreuz im Wald gibt es nicht nur Rastbänke, sondern auch ein Gipfelbuch.
Wir gehen geradeaus am weiter, wir sind jetzt schon am Abstieg. Ab jetzt gibt es keine Markierungen mehr.
Den Wirtschaftsweg überqueren wir und gehen geradeaus weiter, inzwischen haben wir schon schöne Ausblicke.
Beim nächsten Wirtschaftsweg gehen wir ein paar Schritte links hinaus und haben dann den ersten Ausblick in Richtung Norden.
Gleich biegen wir wieder rechts hinunter in den Wanderweg ein.
An der Weggabelung im Wald gehen wir rechts und biegen dann gleich wieder links hinunter ab.
Am Wirtschaftsweg angekommen gehen wir diesen links hinunter weiter.
An der nächsten Kreuzung mit einem Wirtschaftsweg gehen wir geradeaus weiter – und steil bergab.
Nach diesem Steil-Stück sind wir jetzt wieder im Freien unterwegs und haben einen fantastischen Ausblick nach Südosten.
Den Zaun entlang geht es links weiter, hinunter bis zur Weggabelung beim Hochwarter-Kreuz.
Dort biegen wir scharf links ab und gehen am Wirtschaftsweg weiter. Ab jetzt geht der Blick in Richtung Norden, wir sehen den Kulm, die Stadt Weiz mit Raas und Zetz und auch schon den Patscha.
An den nächsten beiden Weggabelungen gehen wir immer geradeaus weiter.
Wir kommen jetzt zum Asphaltweg und gehen diesen entlang bis zu einem Gehöft. Vor uns sehen wir den Patscha mit der Patscha-Nase, dahinter das Sommeralm-Gebiet.
Gleich beim Hof biegen wir scharf links hinaus ab und gehen jetzt am Wiesenweg weiter. Rechts sehen wir jetzt den Wolfsattel mit dem Steinbruch.
Wir erreichen jetzt die Straße und gehen auf dieser links hinauf weiter bis in den Ort „Gschaid“.
Bei der Bus-/SAM-Haltestelle biegen wir links hinunter ab und gehen in Richtung „Dürntal/Passail“ weiter, rechts sehen wir die Sattelberge und dahinter den Schöckl mit dem Sender.
Nach ca. 500 Meter erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt.