Johnsbacher Sagenweg - Der Wilde John
Die bizarren Felsmonumente entlang des Johnsbachtales zeugen nicht nur von der fortwährenden Veränderung der Landschaft durch Erosion, sondern beflügeln seit jeher die Fantasie der Menschen. So entstanden Mythen und Legenden, wie zB "Hellichter Stein", "Amtmanngalgen" oder "Buckliger Schneider".
Dieser ungefähr 3,5 km lange Erlebnisweg (hin & retour) ist für Familien mit Kindern - ausgehend vom Parkplatz Weidendom - entlang des Johnsbaches einer der beliebtesten Wanderwege im Nationalpark Gesäuse. Entlang des Waldweges, der von Anfang Mai bis Ende Oktober begehbar ist, findet man immer wieder Rastplätze, die zum Jausnen und Verweilen einladen. Dieser Themenweg ist aufgrund seiner Steigungen nicht für Kinderwägen und Rollstühle geeignet!
Die Sage geht weiter: Begeben Sie sich auf die Spur des Wilden Johns, Erika und seinen Freunden… Nachdem John aus der Gefangenschaft befreit wurde und Erika geheiratet hat, leben sie ein friedvolles und glückliches Leben im Johnsbachtal. Im Laufe der Jahre hat sich auch die Natur wieder gut erholt. Das wollen sie mit ihren Freunden, den Bewohnern des Johnsbachtales feiern. Doch schon beim Verteilen der Einladungen kommen Konflikte zu Tage. Waltraud die Weide möchte nicht neben Bertl dem, Biber sitzen, da er immer an ihr knabbert. Barbara die Bachforelle hat Angst vor Oskar dem Fischotter, der sie gerne jagt und Fluffi sorgt sich vor den Menschen, die immer achtlos sein Nest zertrampeln. John und Erika versuchen alles an einen Tisch zu bringen und doch gemeinsam das rauschende Fest zu feiern. Sie sind aber auf Hilfe der Besucher angewiesen.“
Auf allen Stationen sind wir eingeladen, aktiv mitzumachen und es gibt viele Überraschungen und viel zum Staunen. Nachdem wir den Riesen befreit haben, wollen wir einfach weiterwandern und nur die bizarre Natur dieses schluchtartigen unteren Johnsbachtals genießen. Entlang des Baches begegnen wir dem "Buckligen Schneider", dem "Versteinerten Schulmeister" - alles natürliche Felsfiguren, die auch früher schon die Menschen zu abenteuerlichen Sagen beflügelt haben. Nachdem wir das Felsentor der "Silberreith" durchschritten haben, führt der letzte Wegabschnitt rechts über einen Steig hinauf zum barocken Johnsbacher Kircherl mit dem historischen Bergsteigerfriedhof.
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Weitere Informationen
aus Richtung Admont: 10 km auf der Gesäusebundesstraße B 146
aus Richtung Hieflau: ca. 14 km auf der Gesäusebundesstraße B 146
Vom Parkplatz Weidendom/Sagenweg (gebührenpflichtig) überqueren wir die Bundesstraße und tauchen bald auf einem Steig in den Wald ein. Hier kann man sich bereits über die Geschichte des "Wilden John" informieren. Dann folgen in regelmäßigen Abständen 9 weitere Stationen vom Riesenspielplatz bis zum Riesen-Picknick-Platz und schließlich der Befreiung des Riesen durch die Zwerge. Auf allen Stationen sind wir eingeladen, aktiv mitzumachen und es gibt viele Überraschungen und viel zum Staunen. Nachdem wir den Riesen befreit haben, wollen wir einfach weiterwandern und nur die bizarre Natur dieses schluchtartigen unteren Johnsbachtals genießen. Entlang des Baches begegnen wir dem "Buckligen Schneider", dem "Versteinerten Schulmeister" - alles natürliche Felsfiguren, die auch früher schon die Menschen zu abenteuerlichen Sagen beflügelt haben. Nachdem wir das Felsentor der "Silberreith" durchschritten haben, führt der letzte Wegabschnitt rechts über einen Steig hinauf zum barocken Johnsbacher Kircherl mit dem historischen Bergsteigerfriedhof.
Beim Gasthof Donner einkehren und den schattigen Gastgarten genießen oder den Bibelweg, der vom Bergsteigerfriedhof nochmals ca. 45 Minuten weiterführt, anhängen - die Aussicht lohnt die Mühe!
Zug: nur SA und SO Bahnhof Johnsbach
Postbus Linie 912: Haltestelle Weidendom
Rufbus Linie 917: Haltestelle Weidendom
Parkplatz Weidendom/Sagenweg Nähe Abzweigung Johnsbach
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Startpunkt | © TV Gesäuse | Tourismusverband Gesäuse
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Wie wird es die Tage
Admont (635m)
Bis über Mittag sonnig, im Laufe des Nachmittags steigende Schauerneigung.
Sonne und Wolken im Wechsel, im Laufe des Nachmittags erhöhte Schauergefahr.
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