Die Trans Nationalpark startet beim E-Bike-Verleih „E-Mobility“ unweit des historischen Hauptplatzes von Steyr. Wenn wir vor dem Geschäft stehst halten wir uns rechts und fahren die Altstadtgasse entlang bis zum Hauptplatz. Nun geradeaus über den wunderschönen Hauptplatz bis zum Tor am gegenüberliegenden Ende des Platzes. Durch das rechte Seitentor hindurch, gleich darauf rechts hinab und unten scharf links der Straße einige Meter bis zur Enns folgen. Vor dem Fluss biegen wir rechts in den Ennsradweg ein und folgen diesem sehr schön der Enns entlang eine ganze Weile bis zu einer Holzbrücke. Über diese nach links, die kleine Straße weiter geradeaus (Radweg-Schilder „R7“ ignorieren) und kurz in einem Linksbogen bergauf bis zu einer größeren Straße. Dieser folgen wir nach rechts, bis wir bei einer weiteren Straße anstehen. Nun auf dieser nach links und immer weiter bis zur Enns (das letzte Teilstück Deiner Route verlief nicht direkt an der Enns), der wir immer weiter an ihrem rechten Ufer bis zum Weiler Sand folgen. Bei einer Straßenkreuzung zweigt hier der erste Sidekick „Damberg-Schwarzberg-Runde“ nach links über die Enns ab. Die Hauptroute der Trans Nationalpark folgt jedoch der rechten Straße weiter entlang der Enns bis nach Ternberg und – ohne das Ufer zu wechseln - weiter geradeaus bis nach Trattenbach.
Hier verlassen wir den Ennsradweg (dieser würde in Trattenbach nach links abzweigen) und fahren geradeaus bergauf über die kleine Straße durch das Tälchen zum oberen Ortsteil von Trattenbach. Wir biegen links auf eine kleine Asphaltstraße ab und fahren diese (im Zweifel immer die bergaufführende bzw. größere Straße wählend) eine Weile bergauf. Bald hinter dem Wegweiser „Hubertuskapelle“ wird die kleine Asphaltstraße zu einer Forststraße. Weiter die Forststraße den Hängen entlang bergauf (ein kurzes Zwischenstück führt einmal bergab) – dabei folgen wir immer der offiziell für Radfahrer freigegebenen Forststraße.
Wir erreichen nach einer ganzen Weile einen breiten Sattel „In den Mösern“. Nun wählen wir die rechte der beiden Forststraßen, folgen dieser noch kurz bergauf und bald etwa 400 Hm in Serpentinen bergab (immer der einzig freigegebenen Forststraße folgend), bis wir zum wiesenbesäumten Tälchen des Schneegrabens gelangst. Durch das Tälchen gelangen wir sehr idyllisch zu einer weiteren Forststraßengabelung bei kleinen Hüttchen. Nach links durch das sanfte Tal entlang von Weiden, bei einer Gabelung den linken Ast wählend, und weiter ziemlich steil bergauf, an der Geißhanslhütte (Jagdhütte) vorbei bis zum Sattel des Geißhanslniedern.
Nun haben wir den letzten Anstieg dieser Etappe geschafft und ab jetzt geht es nur mehr bergab: den Südhang in Serpentinen über die Forststraße bergab bis in den Weißenbachgraben und weiter dem Bächlein entlang bis zu einer Asphaltstraße mit einer querführenden Asphaltstraße. Wir biegent dort links ab und folgen ihr bis ins Zentrum von Reichraming, Unserem Etappenziel