Wir starten beim ÖBB-Bahnhof in Feldbach gehen über die Raabbrücke in Richtung Zentrum. Am Ende des Hauptplatzes halten wir uns rechts und passieren das Grazer Tor. Auf der rechten Straßenseite bleibend sehen wir bei einem Zebrastreifen die Beschilderung für den „Gleichenberger Bahnwanderweg“. Hier gehen wir nach links, die Ottokar-Kernstock-Straße entlang, bis wir uns bei einer Kreuzung rechts halten und in Richtung Kalvarienberg weiterwandern. Beim Krankenhaus vorbei, folgen wir nun der Straße leicht bergauf, bis wir links eine gelbe Tafel „Auf den Spuren der Vulkane“ sehen, die den Einstieg in den Kalvarienbergweg weist. Nun noch die Stationen bergauf und wir erreichen den Kalvarienberg. Von hier aus haben wir einen schönen Ausblick auf Feldbach und können in der Ferne die Riegersburg erkennen. Nach der kurzen Pause wandern wir leicht bergab, kommen bei einem Selbstbedienungskühlschrank vorbei und folgen nun der Straße, die durch das wenig besiedelte Gebiet und in Folge durch den Wald führt. Bei den Straßenkreuzungen achten wir auf den gut beschilderten Weg. Kurz nach einer Straßenkreuzung zweigt der Wanderweg nach links auf einen Feldweg ab. Ab hier verlassen wir die Asphaltstraße und wandern parallel zu den Gleisen, bis wir die Haltestelle Prädiberg erreichen. Von der Haltestelle geht es ein Stück entlang der Asphaltstraße, bis wir links die Abzweigung in den Wald sehen. Der Wanderweg ist deutlich markiert und so überqueren wir mehrmals die Gleise und erreichen die Haltestellen Fischa und Burgfried. Kurz nach der Bahn-Haltestelle Burgfried verlassen wir die Gleise und wandern über Flur- und Waldwege bergab nach Maierdorf. Nach dem Ortsende zweigen wir links in Richtung Ludersdorf ab und gehen nach ca. 300 m rechts bergauf, um kurz darauf die Gleise zu überqueren und der Straße bergauf zu folgen. Nachdem wir die Anhöhe bei Hochegg erreicht haben, geht es entlang der Straße leicht bergab, bis zur Abzweigung auf der rechten Seite mit der Aufschrift „Bahntrassenweg – Nur bei Schönwetter“ Der etwas längere Weg führt über die Haltestelle Hofstätten und kommt nach der Haltestelle Trautmannsdorf wieder zum „Sommerweg“ hinzu. Dieser „Sommerweg“ ist zu empfehlen, da wir durch schöne Buchenwälder und über Wiesenflächen bis nach Trautmannsdorf. Die Straße entlang geht es nun wieder leicht bergauf, bis wir zu einem Wartehäuschen kommen. Hier erreichen wir wieder den „Normalweg“ und gehen rechts beim Wartehäuschen vorbei, die Reserlstraße entlang, beim Buschenschank Leitgeb vorbei und in Folge durch den Wald, bis wir den Hohe-Warte-Weg erreichen. Ab nun wandern wir durch das besiedelte Gebeit bergab, bis wir zum Kreisverkehr am Talboden kommen. Wir gehen geradeaus und nach kurzer Zeit halten wir uns links und sehen den Bahnhof Bad Gleichenberg bereits vor uns.