Der Weg beginnt am Marktplatz und führt bei der Sonnenuhr vorbei, von wo aus es Richtung Basaltspalte geht. Zu Beginn sind 80 Höhenmeter Anstieg. Die Straße hinauf, dann am kleinen Wäldchen entlang aus dem Ort heraus in den Weinberg kommen wir zum Wald, wo sich der Zugang zu „Mond & Sterne“ befindet. Auf einer kleinen Aussichtsplattform hat man einen herrlichen Blick über Tieschen bis zum Bacherngebirge. Den Weg zurück bis zur Abzweigung und dann links weiter kommen wir zur Abzweigung zur Windharfe. Wir folgen noch ein Stück dem Waldrand und gehen dann in den offenen Wald hinein zur Basaltspalte. Darunter vorbei gelangen wir auf dem ebenen Waldweg auf einen Forstweg, unter dem ein wenig weiter rechts die Elisabethquelle aus dem Basaltstein sprudelt. Von hier gehen wir zum unterhalb liegenden Forstweg hinab, der uns linkerhand wieder aus dem Wald herausführt, geradewegs zum „Feuer“, das in einer Streuobstwiese neben dem Weg brennt. Sobald wir einen Hof erreichen, zweigen wir links ab und kommen im Wald rechterhand zum Labyrinth, das uns zur Erde führt. Danach auf dem Weg kurz rechts hinunter Richtung Pichla (wo es die Möglichkeit gibt, ca. 150 m nach rechts die Kapelle in Pichla zu besuchen), dann links entlang der Straße leicht bergauf und bald wieder rechts auf einem Feldweg wird schließlich Friede und Versöhnung thematisiert. Etwas weiter vorne auf der Straße dann rechts und noch einmal rechts geradeaus in den Ort hinab und links zur Kirche zurück kommen wir zur achten und letzten Station neben der Kirche: dem Tod, der als Tor zum Leben dargestellt wird.