Wanderung Kirchbacher Energieweg - Touren-Impression #1 | © Gemeinde Kirchbach-Zerlach Wanderung Kirchbacher Energieweg - Touren-Impression #1 | © Gemeinde Kirchbach-Zerlach

Kirchbacher Energieweg

Der Energieweg führt durch die sanfte Hügellandschaft des Grabenlandes, vorbei an Kapellen und Wegkreuzen zu herrlichen Aussichtspunkten. 

Entlang des Weges gewinnt man Einblick in die verschiedensten Formen der erneuerbaren Energie – Fotovoltaik- und Solaranlagen, Nahwärmeversorgungen, sowie verschiedene Holzheizungen säumen den Weg.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Tour in Zahlen

mittel
Schwierigkeit
14,5 km
Strecke
5:00 h
Dauer
334 hm
Aufstieg
334 hm
Abstieg
435 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.

Die zentrale Einstiegsstelle ist der Parkplatz bei der Kirchbacher Halle. Hier befindet sich auch eine Einstiegsstelle zum Grabenlandtrail. Von der Infotafel führt der Weg zur „Nahwärmeversorgung Kirchbach“ und dann weiter in die „Broat“. Der Naturlehrpfad der Bergwacht Kirchbach, wo es verschiedene heimische Bäume und Sträucher zu bestaunen gibt, ist das nächste Ziel. Nach einem sanften Anstieg durch den Wald erreicht man die Joslweberkapelle, den höchsten Punkt des Rundweges mit einem herrlichen Ausblick auf die Kapelle von Glojach, das Pacherngebirge und die Koralpe. Bei der Familie Meier vlg. Joslweber gibt es die verschiedensten Arten von Kleintieren zu sehen.Weiter geht es durch den Wald hinunter ins Labilltal, vorbei am Wuzl- und am Wuislteich, nach Kleinfrannach. Hier ist ein Abstecher zum Reitsportclub Vulkanland möglich. Vorbei am Reitplatz erreicht man nach Überquerung des Labillbaches das Gemeindeamt Frannach mit Einstiegsmöglichkeiten in Kapellenweg und Grabenlandtrail. Die Frannacher Dorfstubn lädt hier zur Rast ein.Danach geht es Richtung Süden zur Dorfkapelle Frannach. Nach Überquerung der Hauptstraße und des Labillbaches geht die Wanderung zwischen Feldern und Wiesen zum Guttmann Teich, um danach über einen herrlichen Waldweg mit sanftem Anstieg, vorbei an der Hochlandrinderweide des Bio-Karnbauerhofes Niegelhell, die Birglerkapelle zu erreichen. Außer der schönen Kapelle sind hier auch die Kamerunschafe der Familie Maier sehenswert. Entlang des Eichbergweges liegt die Kegelheiner Kapelle. Über einen Wiesenweg geht es auf den Breinberg zum nächsten Aussichtspunkt, dem Bergsailer Kreuz, mit Blick auf Glojach und das nördliche Slowenien. Durch Wald und über Wiesen führt der Weg hinunter nach Glatzau, dem Dorf mit zahlreichen Fotovoltaik- und Solaranlagen. Am Ortsende führt die Route durch den Wald und bergwärts geht es zur Zirkl-Kreuzung, wo ein kurzer Abstecher zur 20 kWp Fotovoltaikanlage – der größten der Gemeinde Kirchbach – der Familie Weiss vlg. Schwarzbauer-Pierer möglich ist. Der weitere Weg führt zur „Aussichtsplattform Zenzhiasl“ mit Trinkbrunnen, von wo eine herrliche Aussicht auf das Ortszentrum von Kirchbach und die nähere Umgebung geboten wird.Bei der "Rast am Annaberg" haben Wanderer die Möglichkeit Schweine, Schafe und Ziegen aus „Freilandhaltung", sowie eine Streuobstwiese und "Strom von der Sonne" zu beobachten. Nächstes Ziel ist die St. Anna Kirche – eine ehemals bedeutende Wallfahrtskirche – deren Geschichte bis in 17. Jahrhundert zurückreicht. Weiter geht es bergab zur Hauptstraße von Kirchbach. Bevor das Ziel angesteuert wird, ist ein Besuch der „Nahwärmeversorgung Kirchbach Süd – Johann Veit“, die mit Fernüberwachung der Abnehmeranlagen und Solaranlage für die Warnwasserversorgung im Sommer ausgestattet ist, vorgesehen. Entlang der Hauptstraße führt die Wanderung vorbei an zahlreichen Geschäften, Betrieben und Gasthäusern, zurück zum Ausgangspunkt, der Kirchbacher Halle. Ein Besuch der Pfarrkirche „Sankt Johannes der Täufer“, die 1256 erstmals urkundlich genannt wird, ist der krönende Abschluss des Energieweges.Nach Beendigung dieser sportlichen Wanderung laden zahlreiche Geschäfte und Gaststätten zu einem Besuch ein.

Fahrpläne und Reiseinformationen direkt finden bei: Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), Steiermärkischen Landesbahnen (STLB), www.busbahnbim.at.

Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store.

Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ortszentrum vorhanden.

Vulkanland-Wanderkarte "Mensch & Natur" 1:500.000 Steirisches Vulkanland Tel. +43 (0)3152/8575-710 www.spuren.at

freytag & berndt WK 412 Südoststeirisches Hügelland, Vulkanland, Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg

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