- Wer vor der Radtour Lust hat, kann die Sommerrodelbahn besuchen, die nur 5 min vom Startpunkt Koglhof- Bäckerei-Cafe Imbiss B72 entfernt liegt.
- Wir starten in Koglhof- Bäckerei-Cafe Imbiss B72 den R8- Feistritztalradweg- Südlicher Abschnitt.
- Am verkehrsfreien Radweg geht es nach Anger weiter zum Töchterlehof
- Unter einem Viadukt durch, fahren Sie entlang der Feistritz und kommen nach ca. 7 km in die Feistritzklamm- sicherlich einer der schönsten Abschnitte des Radweges.
- Wir queren die Feistritz über zwei Furten bevor wir zum Schaukraftwerk der Feistritzwerke kommen. Ein Trinkbrunnen ladet zur Rast und das Schaukraftwerk kann kostenlos besichtigt werden.
- Danach geht es weiter Richtung Stubenbergsee- das Freizeitparadies im ApfelLand. Außerhalb des Seegelände fahren wir zur Tierwelt Herberstein.
- Ein kurzes Stück geht es bergab, bis St. Johann bei Herberstein, wo einerseits der bekannte Gasthof Prettenhofer mit einem Radlermenü wartet, aber auch ein Abstecher in die Weinberge von Siegersdorf würden sich lohnen.
- Gestärkt radeln wir weiter- wer möchte kann nach ca. 1 km links abbiegen, und einen Abstecher nach Maria Fieberbründl machen, dieser kleine beschauliche Wallfahrtsort ladet uns ein, eine kleine Rast zu machen. Hinter der wunderschönen Wallfahrtskirche liegt im riesigen Waldgebiet "Hofwald" die „Gradieranlage“, ein beschaulicher Holzbau, in dem Salzwasser über Tannenreisig und Schlehdornbüschel rieselt. Das Ganze erzeugt feinste „Aerosole“ (wie am Meerstrand), die den Lungenbläschen gut tun.
- Nachdem jetzt die Lunge wieder aufgetankt ist geht es auf der gleichen Strecke zurück bis zum Abbiegepunkt und wir fahren wieder am R8 weiter nach Kaibing- Blaindorf- Kroisbach- Großwilfersdorf- Altenmarkt bei Fürstenfeld- Rudersdorf. Eine beschauliche Landschaft begleitet uns den ganzen Radweg über.
Da die Klamm eine Hochwasserzone ist und unter Naturschutz steht, konnte der Radweg nur unter strengen Auflagen mit möglichst wenig Eingriff in die Natur gebaut werden. Genauso vorsichtig wie beim Bau vorgegangen worden ist, muss die Befahrung erfolgen, da die Furten (Querungen knapp über dem Wasser) kein Geländer aufweisen (würde bei Hochwasser zu Verklausungen führen) und durch massive Steinschlichtungen befestigt sind:
Befahren auf eigene Gefahr
Bei Hochwasser dürfen die Furten nicht betreten und befahren werden.
Die Furten sind mit dem Rad im Schritttempo oder Rad schiebend zu passieren
Es wird keine Haftung übernommen